Uni Mainz bereut Verträge

BERLIN taz | Die Universität Mainz hat schwere Fehler in zwei Verträgen mit der Boehringer Ingelheim Stiftung eingeräumt. „Ein Vetorecht bei Berufungsvereinbarungen war nicht intendiert und hat in den Ver­trägen nichts verloren“, sagte der Präsident der Universität, Georg Krausch, gegenüber der taz. Um einen möglichen Missbrauch in der Zukunft auszuschließen, wolle man die Verträge entsprechend ändern. Die Stiftung hatte insgesamt 150 Millionen Euro gespendet.

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