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Erfreuliche Aussichten sehen anders aus: Trotz Mindestlohn bleibt der Anteil der Geringverdienenden in Deutschland hoch, wie eine Auswertung des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen zeigt (Wetter vor Ort: 12 Grad und bewölkt). 22,7 Prozent aller Beschäftigten arbeiteten demnach 2016 für einen Niedriglohn. Die Geringverdiener erhielten durchschnittlich fast einen Euro mehr als 2014, aber mit 8,02 Euro immer noch 48 Cent weniger als den gesetzlichen Mindestlohn.