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Uneins bei Masernimpfung

Während Niedersachsens Gesundheitsministerin die geplante bundesweite Impfpflicht für Masern ablehnt, ist ihre Bremer Parteifreundin dafür. Niedersachsens Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD) sagte den Zeitungen des RedaktionsNetzwerks Deutschland am Montag, eine Pflicht löse nicht das zentrale Problem, „dass insbesondere für Jugendliche und Erwachsene eine Impflücke besteht“. Bremens Gesundheitssenatorin Eva Quante-Brandt begrüßte im Grundsatz die Pläne von Spahn. epd