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Der Dramatiker, Regisseur und Lyriker Thomas Brasch starb 2001 mit sechsundfünfzig Jahren. Stets balancierte er zwischen DDR und BRD, Geschichte und Gegenwart, Jüdischsein, Deutschsein und Dasein. Am 19. Januar wäre er 75 geworden. Christoph Rüter erzählt in seinem Film „Brasch“ (Buchhändlerkeller, 20.30 Uhr, in Anwesenheit des Regisseurs) von einem Künstler, dessen Lebensgefühl die Auflehnung war.