Alles schier? Pflanzaktion auf der Billwerder Insel

Alle eingebuddelt: Weil die Elbvertiefung den Schierlings-Wasserfenchel bedroht, der nur in der Tideelbe wächst, haben Gärtner auf der Ausgleichsfläche auf der Billwerder Insel 1.700 Setzlinge gepflanzt. Umweltverbände kritisierten die mediale Inszenierung des Senats. Die letzten Pflanzen setzten Wirtschaftssenator Michael Westhagemann und der Chef der Hafenverwaltung, Jens Meier, persönlich ein. Dabei sollten sie sich lieber mit den Folgen der Vertiefung beschäftigen, so die Verbände. Foto: Jonas Walzberg/dpa