der schwerpunkt

Foto: Thomas Kierok/laif

Der will doch nur spielen: Der Hund. Vom besten Freund des Menschen spricht man, der dem Menschen auch gern zur Hand gehen – oder mit der Pfote aushelfen – soll. Er ist Wachhund, Gehilfe bei der Jagd oder brav an der Seite als Blindenhund, seine Spürnase ist gefragt bei Katastrophenfällen. Meist aber soll er mittlerweile einfach ohne jede weitere Jobbeschreibung nur da sein. Ob klein oder groß, mit hängenden oder spitz aufgerichteten Ohren, da sein und den Menschen treu anschauen. Deswegen mag man den Hund. Psychologisch ist er dem Menschen wirklich eine Hilfe, allein durch seine Anwesenheit hebt er dessen Befinden. Seine Bedeutung als Gefährte zeigte sich wieder besonders in der Coronazeit, wo die Zahl an Hundebesitzer noch einmal mächtig zugelegt hat. Hund ist beliebt. Es gibt aber auch genug Gründe, ihn nicht zu mögen. Eine antihündische Polemik: „Böses Kläffen“. Zum Thema