Warum es sich lohnt, Miteigentümer*in der taz zu werden

Lassen Sie sich von taz­le­r*in­nen und Ge­nos­s*in­nen überzeugen:

„Die taz macht aus unterschiedlichen Perspektiven jeden Tag eine Zeitung, die beides kann: Emotionen und Fakten. Wir bieten verschiedene Meinungen – die auch verärgern können –, aber auch eine fundierte Auslandsberichterstattung. 45 Jahre nach unserer Gründung sind wir in Deutschland nicht nur die sichtbarste linke Tageszeitung, sondern auch die stabilste – und das liegt an unserer Genossenschaft.“

Katrin Gottschalk, taz Vize-Chefredakteurin

„Die Genossenschaft ermöglicht es uns, eigene Schwerpunkte zu setzen und an Themen zu bleiben, die nicht im Fokus der medialen Aufmerksamkeit stehen. So können wir seit Beginn des Angriffskriegs jeden Tag Stimmen aus der Ukraine und Russland einen Platz in der taz geben und der Klima­berichterstattung nicht erst heute, sondern seit unserer Gründung in den Fokus setzen.“

Aline Lüllmann, taz Geschäftsführerin

„Die taz ist für mich ein Beispiel, dass eine Genossenschaft auch in Zeiten von gewinn­orientierten Konzernen und Aktiengesellschaften erfolgreich ist. Die Genossinnen und Genossen erwarten keine Dividenden, sondern erhalten und unterstützen mit ihren Einlagen eine unabhängige Zeitung/einen unabhängigen Journalismus. Und das ist für mich ein hohes Gut.“

Roland Birmele, taz Genosse und taz Rad-Gewinner im Frühjahr 2023

„Was mir wichtig ist: aktive Beteiligung und Vielfalt in der Gesellschaft sowie das Thema Inklusion. Ich bin Mitglied im Netzwerk behinderter Frauen Berlin und bei der Bürgerstiftung Neukölln. Ich finde, die taz ist eine gute Zeitung, die ich gerne unterstützen wollte. So viele gibt es nicht mehr davon.“

Simone Wasner, taz Genossin und taz Rad-Gewinnerin 2021

,,Das solidarische Miteinander der Verlagsgenossenschaft ermöglicht die finanzielle Unabhängigkeit für einen kritischen linken Journalismus. Den braucht es in einer Zeit, die von alternativen Fakten und rechtslastigen Strömungen innerhalb unserer Gesellschaften gekennzeichnet ist, mehr denn je.“

Volker Blohm, taz Genosse und taz Rad-Gewinner 2020

„Ich unterstütze die taz mit meinem Genossenschaftsanteil und lese sie gern, weil die Inhalte frech, mutig und fair sind.“

Raimund Mücke, taz Genosse und taz Rad-Gewinner 2019

„Die taz ist für mich das Aushängeschild des unabhängigen Journalismus und bereichert die deutsche Zeitungslandschaft ungemein. Dies ist in Zeiten von Fake News wichtiger denn je.“

Claudia Holland, taz Genossin und taz Rad-Gewinnerin 2018

„Wir haben Kor­re­spon­den­t*in­nen in Israel, im Libanon, in Ägypten, haben Kontakte in Gaza. Wir berichten über Reaktionen aus Tunesien, Jordanien, Großbritannien – überall aus der Welt. Wer sich über internationale Nachrichten informieren möchte, findet in Deutschland keine bessere Zeitung als die taz.“

Engagement

Die taz ist schon seit 1992 eine Genossenschaft. Mehr als 22.900 Leser*innen sind heute Eigentümer*innen ihrer Zeitung. Als Rettungsaktion entstanden, hat sich die taz Genossenschaft mittlerweile als erfolgreiches Geschäftsmodell erwiesen, das die wirtschaftliche und publizistische Unabhängigkeit der taz über alle Zeitungskrisen hinweg bewahrt.

Was finanziert

die Genossenschaft?

Die taz Genossenschaft schiebt wichtige Projekte in der taz an:

1997 ermöglichte sie mit einer Anschubfinanzierung die deutsche Ausgabe von Le Monde diplomatique. 2014 beteiligten sich Genoss*innen finanziell am neuen taz Haus, danach wurde mit Unterstützung der Genossenschaft ein neues ­Redaktionssystem angeschafft, heute werden der Podcast, die taz-Talks und das taz lab sowie aktuell der Aufbau einer Community-Datenbank ermöglicht.

Dynamik

Etwa 1.000 neue Mitglieder mit bis zu 1 Million Euro ­kommen jährlich hinzu. Damit die Genossenschaft stark bleibt, muss sie ­weiterwachsen.

Beteiligung

Bereits ab 500 Euro Anteil (auch in 20 Raten zahlbar) können Sie taz-Genoss*in werden. Es können bis zu 200 Anteile gezeichnet werden. Jedes Mitglied hat eine Stimme – unabhängig von der Anzahl der gezeichneten Anteile.

Weitere Infostaz.de/genossenschaft oder E-Mail an geno@taz.deTelefon: (030) 25 90 22 13

Katrin Gottschalk, taz Vize-Chefredakteurin

„Werden Sie Genossin, werden Sie Genosse! Sichern Sie unabhängigen emanzipatorischen Journalismus, helfen Sie der Wahrheit zu überleben. Eines ist Ihnen dabei jetzt schon sicher – eine ungeheure politische Rendite. Dass die Wahrheit nicht stirbt, dass unsere Leserinnen und Leser die besten und die richtigen Informationen bekommen – um sich ein eigenes Bild zu machen.“

Hermann-Josef Tenhagen, taz Aufsichtsrat