schöne bärenmeldung: hua mei erwartet ein baby
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Das Panda-Mädchen Hua Mei hat im Sexualunterricht gut aufgepasst: Tierpfleger im Panda-Schutzzentrum Wolong im Südwesten Chinas zeigten dem vierjährigen Weibchen Videos mit vögelnden Artgenossen, um es auf eine Reihe von „Blind Dates“ mit möglichen Liebhabern vorzubereiten (Die Wahrheit berichtete am 17. März und am 5. April). Und jetzt ist Hua Mei tatsächlich schwanger, wie die Zeitung Beijing Chenbao am Mittwoch berichtete. Hua Mei wurde im kalifornischen Zoo San Diego geboren. Im Februar wurde sie nach China gebracht, wo die Großen Pandas in den Bambuswäldern im Süden ihre ursprüngliche Heimat haben. Die Fachleute in Wolong sorgten sich jedoch, dass Hua Mei in der Gefangenschaft die Geheimnisse der Liebe verborgen geblieben sind, und entschlossen sich daher zu der Pornoshow. Nach intensiven Bemühungen zum Schutz der bedrohten Tierart leben in China inzwischen wieder 1.590 Pandas. Das sind nach offiziellen Angaben aus der vergangenen Woche gut 40 Prozent mehr als noch zu Beginn der 90er-Jahre.