■ Der Verkehrsinfarkt in den Städten ist mit verkehrsverlagernden Maßnahmen allein nicht zu stoppen. Mittelfristig geht es um die Wiederannäherung von Produktion und Konsumtion
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Internationaler Geodätentag geht heute in Hamburg zu Ende / Landvermessung von Computern dominiert
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Das alte „Arbeiteramt“ der AG-Weser soll zum „Lichthaus“ für KünstlerInnen werden
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Jüdische Gemeinde Halle erhält antisemitische Briefe
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Barbara Jacubeit, die Präsidentin der Bundesbaudirektion in Berlin, über sich und den Ausbau der Hauptstadt/ Vom Hochbauamt in Baden über das Schloß Gottesaue nach Berlin/ Bei der Planung dürfe es nicht auf ein Jahr ankommen, meint sie, die Berliner müßten schließlich damit einmal leben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Ehemaliger Sitz des DDR-Staatsrates am Marx-Engels-Platz soll Bundesinnenministerium weichen/ Gebäude für Büros zu repräsentativ
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Beim Umgang mit der Baugeschichte gilt zweierlei Maß
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Die Bundesregierung will die Neue Wache zum »Bundesehrenmal für Opfer von Krieg und Gewalt« umbauen/ Im September beraten die Fraktionen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Schloß Wiepersdorf soll ein „Künstlerhaus“ werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ehemalige Fabriken als neue Heimat für kreative Unternehmer å Alte Fabrikgebäude, die noch vor Jahren zum Abriß freigegeben waren, sind inzwischen ins Visier der Denkmalschützer gerückt. Noch bis Ende der 70er Jahre hatte den Stadtplanern die saubere Trennung zwischen Lebens- und Arbeitswelten vorgeschwebt, eine Vorstellung, von der sich heutige Stadtplanung zumindest tendenziell wieder abgewendet hat. Zudem mußten immer mehr innerstädtische Gewerbebetriebe schließen, die in der wachsenden Knappheit von Wohn- und Lebensraum schnell neue NutzerInnen fanden. Daß sich auch in Hamburg mancherorts eine Einheit zwischen den Lebenswelten entwickeln konnte, ist zunächst privaten Initiativen zu verdanken, die sich in mühsamer Kleinarbeit mit der historischen Bausubstanz und den behördlichen Vorschriften auseinandersetzten. Das soeben erschienene Heft 10 zur Hamburger Denkmalpflege beschreibt 16 ehemalige Fabriken und Gewerbehöfe, die inzwischen überwiegend von finanzstarken kreativen Unternehmern genutt werden. Das Heft umreißt vor dem Hintergrund der industriellen Vorgeschichte der Gebäude die heutige Nutzung, in die die Anliegen des Denkmalschutzes integriert sind. Um dem Heft „einen sinnlichen Erfahrbarkeitswert zu geben“, lud Kultursenatorin Christina Weiss gestern zu einer Stadtrundfahrt zu drei ausgewählten Paradeprojekten, dem Borselhof in Ottensen, dem Wohn- und Werkprojekt der ehemaligen Tütenfabrik Netzler in der Donnerstraße und der ehemaligen Tabakfabrik in der Hoheluftchaussee. Besoders in der Donnerstraße habe sich die private Initiative der Bewohnergemeinschaft für den Denkmalschutz gelohnt, betonte Volker Konerding vom Denkmalschutzamt. Doch während in der Donnerstraße noch „Durchschnittsbürger“ anzutreffen sind, ist im Borselhof und dem Objekt in der Hoheluftchaussee zwischen Werbeagenturen und Modebetrieben kein Platz mehr für weniger Zahlungskräftige. Wer in diesen Fabriketagen arbeitet, muß sich eine Wohnung in der Nähe erstmal leisten können. Vielleicht aber führt der ächste Ausflug ja zu diesem Wohnprojekt in der Hafenstraße, in dem junge Leute seit mehr als zehn Jahren für den Denkmalschutz und das Lebendige in historischen Gebäuden kämpfen. ■ jk
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Bundesregierung plant hinter dem Rücken der Öffentlichkeit, das denkmalgeschützte, 300 Jahre alte Zeughaus Unter den Linden mit einem Anbau und einer überdachten Passage zu erweitern/ Proteste von Architekten und Denkmalschützern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
In Dresden trafen sich Architekten aus Ost und West zu einem Symposium: Verschlossene Gemüter in einer offenen Stadt. Der Dialog litt an symptomatischen Störungen ■ Von Niklaus Hablützel
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Endgültige Entscheidung in zwei bis drei Wochen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Der Leiter des Archäologischen Landesamtes will die Überreste des »Führerbunkers« am Potsdamer Platz erhalten/ Standort für Ministerien
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
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