Die Schriftstellerin Rose Macaulay auf Autoreise von den Pyrenäen bis Portugal ■ Von Kirsten Brandt
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Oliveiras „Tag der Verzweiflung“ (F)
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Das Internationale Schriftstellerparlament tagte erstmals in Lissabon. Bislang ist es eine Baustelle, aber immerhin befindet sich einiges in Arbeit. Erste konkrete Initiative: Ein Netzwerk soll verfolgten Autoren aus aller Welt helfen ■ Von Joachim Sartorius
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Was der Tourist sehen sollte“: Auf den Spuren des Dichters Fernando Pessoa in Lissabon. Die Straßen, Cafés und Plätze waren ihm eine unerschöpfliche Inspiration für seine Gedichte ■ Von Theo Pischke
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Heute jährt sich zum 20. Mal die portugiesische „Nelkenrevolution“ / Ehemalige Geheimdienstler der berüchtigten „PIDE“ versuchen im Fernsehen, die Diktatur zu rehabilitieren ■ Aus Lissabon Theo Pischke
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das langsame Verschwinden schöner alter Cafés in Lissabon: Die Symbole städtischer Kultur und Lebensart müssen der Logik des Geschäfts weichen. Statt des Cafés mit leicht bröckelndem Ambiente lockt die schicke Snackbar ■ Von Theo Pischke
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Portugal hat das erste Papst-Fernsehen der EG
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Teresa Furtado, eine junge portugiesische Künstlerin, zeigt ihre grellen Collagen und Radierungen in der Bremer Portal Gallery
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ In Portugal streiken die ParlamentsjournalistInnen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Fernando Truebas "Belle Epoque" im Wettbewerb
Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
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