Die Sozialerhebung des Studierendenwerks zeigt: Die Lage ist für viele prekärer geworden. Die Ampel sollte ihren Koalitionsvertrag ernst nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die 22. Sozialerhebung des Deutschen Studierendenwerkes zeigt, wie sehr Studierende mit steigenden Mieten und Lebenskosten kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Dozentin Bahar Aslan kritisierte Rechtsextremismus in der Polizei und verlor daraufhin ihren Lehrauftrag an der Polizeihochschule. Ein Armutszeugnis.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bahar Aslan bezeichnet Rechte in der Polizei als „braunen Dreck“. Es folgt ein Shitstorm. Auch NRW beschäftigt sich mit dem Fall.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie fühlt es sich an, in männerdominierten Studiengängen in der Mehrheit zu sein? Das will eine Leserin wissen. Ein Ingenieurstudent antwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Im Freistaat Bayern ist der AStA seit rund 50 Jahren verboten. In München kämpfen Studierende nun um eine Repolitisierung der Uni.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Künstliche Intelligenz verändert die Gesellschaft – und das Lernen. Die Klausur als Maßstab für erfolgreiche Bildung taugt nicht mehr, meint Robert Lepenies.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Der Jurist Christoph Möllers beschäftigt sich mit der Gegenwart und Zukunft des Liberalismus. Er sagt: Liberale können auch am Kapitalismus zweifeln.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Bundesernährungsminister Cem Özdemir plant ein neues Öko-Label für die Gastronomie. Es soll zeigen, wie viel Prozent des Essens bio ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen der hohen Inflation sind heute so viele Studierende armutsgefährdet wie lange nicht. Die versprochene zweite BAföG-Reform lässt auf sich warten.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Arbeiterkinder werden oft in soziale Schubladen gesteckt. Katja Urbatsch ist Mitgründerin der Plattform Arbeiterkind.de und kennt die unsichtbaren Hürden.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
An die Sparideolog:innen der Ampel: Um Studierenden zu helfen, müssen die BAföG-Sätze angehoben werden. Mickrige 200 Euro als Einmalzahlung reichen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Münchner Universität LMU hat ein Problem: Professor Michael Meyen. Der wird Herausgeber eines „Querdenker“-Blattes.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Longread
In Deutschland wird seit der Debatte #IchBinHanna über WissenschaftlerInnen-Jobs diskutiert. Wie sieht es in Dänemark, Großbritannien und Spanien aus?
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Unter den hohen Mieten leiden insbesondere Auszubildende und Studierende. Die Bundesregierung will das leidige Problem mit einer Finanzspritze lindern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie lassen sich Kettenverträge an Unis vermeiden? Das ist umstritten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Deutsche Studentenverbindungen sind grundsätzlich konservativ und haben ein Nachwuchsproblem, sagt Rechtsextremismusforscher Bernhard Weidinger.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Situation für junge Wissenschaftler:innen an Unis ist prekär – und nach den Ampel-Plänen bald noch schlimmer, sagt die Professorin Paula-Irene Villa Braslavsky.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Seit Mittwoch können Studierende endlich ihre 200 Euro beantragen. Kurzzeitig war das Portal überlastet. Generell braucht es strukturelle Reformen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Hans Leistikows Mosaiken im Glasgang des Fachbereiches Chemie der Universität Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
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