Wie kommt es, dass „die Menschen für ihre Knechtschaft kämpfen, als sei es für ihr Heil“? Isolde Charim stellt die Frage neu. Auszüge aus ihrem Buch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das neue Buch von Habermas heißt „Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit“. Er ist dem deutschen Netzdiskurs voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michel Friedman hat mit „Fremd“ ein berührendes Buch vorgelegt. Es erzählt von tiefster Trauer, Verletzungen und einem Gefühl des Fremdseins.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Philosophie im Herrenclub: Daniel-Pascal Zorns „Die Krise des Absoluten“ erklärt den Kern des Denkens von Lyotard, Deleuze, Foucault und Derrida.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Angst, dass die Technik uns dazu verführt, von Gott abzufallen, ist sehr alt. Wirkt sie auch noch heute, etwa beim Thema Künstliche Intelligenz?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Philosoph Jürgen Habermas unterstellt uns Jüngeren Naivität. Doch auch unsere Abkehr vom Pazifismus ist von vergangenen Kriegen geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Manche Leute wollen Gutes – und tun Böses. Warum die Welt auch mit einiger Lebenserfahrung und einem Haufen Bücher nur schwer zu verstehen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Über die frühen Lebensjahre Rudolf Steiners (1861–1925) lässt sich jetzt Neues melden, in puncto Arbeit sowie in der Liebe
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Initiativen vergeben Ackerflächen dauerhaft an Ökobetriebe
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Wie Jean-Paul Sartre nach den Olympischen Spielen von München und dem Überfall auf jüdische Sportler zum Gewaltverherrlicher wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Was meinen wir eigentlich genau, wenn wir von Care-Arbeit sprechen? Die Philosophin Cornelia Klinger über Klassenverhältnisse und Lebenssorge.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Charles Pépin denkt über die Bedeutung der Begegnung nach
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der Vordenker des Feldherrn. Alexander Dugin ist der ideologische Großmeister der russischen Neuen Rechten. Er findet seine Anhänger auch im Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit künstlicher Intelligenz klonen Filmstudios Stimmen verstorbener Menschen. Das wirft dringende ethische und gesellschaftspolitische Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Früher lebte sie in einem besetzten Haus. Jetzt geht Rahel Jaeggi der Frage nach, ob Lebensformen die Krisen lösen können, aus denen sie hervorgingen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ein Buch widmet sich dem Philosophen Hans Jonas. Dessen „Prinzip Verantwortung“ gilt als eine systematische Grundlage der ökologischen Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Roboter als Haustier? In der Welt der künstlichen Intelligenz stellen sich die großen Fragen nach Wesen, Willen und Bewusstsein noch mal neu.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Auch bei Sprachen macht uns Vielfalt widerstandsfähiger, so Mandana Seyfeddinipur vom Archiv für bedrohte Sprachen. Warum sie sich aber nicht als Retterin sieht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Liberale Philosophen lehrten uns, warum eine allgemeine Impfpflicht moralisch geboten ist. Manche Liberale von heute scheinen das vergessen zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Dorothea Frede ist Expertin für Aristoteles – trotz seines schwierigen Frauenbilds. Von männlichen Philosophen hat sie sich nie beirren lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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