Dass sich die EU jetzt um die chinesischen Subventionen sorgt, genügt nicht. Die europäische Solarindustrie braucht Förderung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Staatsbesuch will Peter Altmaier Chinas Solarsubventionen anprangern. Europas Unternehmen werfen dem Land Dumping vor – mit schwachen Argumenten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Unternehmen Solarworld schreibt tiefrote Zahlen. Der Firmengründer verklagt chinesische Konkurrenten, während das Management Fehler begangen hat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
HANDEL Fotovoltaikfirmen klagen bei der EU gegen unfaire Praktiken der Konkurrenz aus Fernost
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Es ist begrüßenswert, dass der Umweltminister Sanktionen gegen die chinesische Solarwirtschaft prüft. Dabei sollte er den Begriff „Dumping“ möglichst weit fassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bundesumweltminister Altmaier wünscht sich Strafzölle auf chinesische Solarmodule, die die deutsche Branche unter Druck setzen. Die Chinesen fühlen sich ungerecht behandelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
PROTEKTIONISMUS Die USA machen Ernst mit dem Schutz ihrer Solarindustrie: Das Handelsministerium will künftig Strafzölle auf Solarmodule aus China erheben, um Dumpingpreise zu verhindern. Peking droht bereits mit Vergeltungsmaßnahmen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die US-Strafzölle auf chinesische Solarprodukte sind unsinnig. Denn der Preisvorteil Chinas resultiert nicht aus Subventionen, sondern aus dem niedrigen Lohnniveau.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Solarbranche geht nach China, Windkraft bleibt europäisches Hoheitsgebiet, sagt Finanzexperte Michael Liebreich vom Nachrichtendienst Bloomberg New Energy Finance.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Umweltminister Röttgen wirft China vor, mit Subventionen deutsche Solarfirmen in den Konkurs treiben zu wollen. Zugleich will er den Ausbau der Fotovoltaik bremsen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Solarspartenchef von Wacker Chemie hält wenig von Röslers Vorschlag, die Erneuerbaren neu zu vergüten und fürchtet sich nicht vor Konkurrenz aus China.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
GIFTSTOFFE Heftige Anwohnerproteste drängen Behörden zu vorübergehender Schließung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Tausende Windräder, massiver Ausbau der Wasserkraft: China bemüht sich, ökologischer und effizienter zu werden – und bleibt bei Atom und Kohle.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
WINDENERGIE Zwar arbeiten bereits 100.000 Menschen in der Branche, die Umsätze aber stagnieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Kein anderes Land hat in den letzten Jahren mehr für die Erneuerbaren getan - problematisch ist allerdings, dass auch Atomkraft als "sauber" angesehen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ob in der Inneren Mongolei, auf der subtropischen Insel Hainan oder vor der Küste von Schanghai: In allen Regionen Chinas boomt derzeit die Windenergie. An der technischen Qualität wird noch gefeilt. Ein Blick hinter die Kulissen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die chinesische PV-Industrie boomt. Vor allem Marktführer Suntech Power ist nach erfolgreichem Börsengang auf Expansionskurs. Besonders die niedrigen Arbeitslöhne ermöglichen eine konkurrenzlos günstige Herstellung. Doch wer soll all die gefertigten Zellen und Module eigentlich kaufen?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Gestern verschloss die chinesische Regierung ihren mächtigen Staudamm und begann die Flusstäler an den berühmten drei Schluchten zu überfluten. Trotz heftiger Proteste wegen der Risiken plant China bereits die nächsten Megadämme
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Hersteller von Windenergieanlagen und Projektierer von Windparks suchen neue Märkte, vorzugsweise durch Export ins Ausland. Eine wichtige Voraussetzung sind günstige politische Rahmenbedingungen. Wir stellen sechs Länder vor
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Ressort: Spezial
■ Regenerative Energien: Ohne politische Rückendeckung läuft nichts. Deutsche Kleinst-Windkraftanlagen sind zwar weltweit spitze. Doch die deutschen Hersteller haben gegen die subventionierte US-Konkurrenz auf
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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