Suspendierte Bürgerrechte, verseuchtes Trinkwasser: Kommt der Rohstoff für Aurubis, die in Hamburg stehende größte Kupferhütte Europas, aus Peru?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In jedem Elektroauto steckt Kupfer. In Peru befinden sich die Minen, die das Kupfer fördern. Schwermetalle gelangen in die Umwelt, Menschen erkranken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Sechzig Prozent der Exporte Perus entfallen auf den Bergbau, die Förderung läuft weiter. Die Zahl der Infizierten in dem Land steigt indes.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz aller sozialen, wirtschaftlichen und politischen Probleme, überzeugt der faire Handel in Peru nicht nur mit Masse, sondern auch durch Klasse – bis hin zum Tourismus
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Im Süden Perus regt sich Widerstand gegen die größte Kupfermine des Landes. Die Regierung versucht, den Protest im Keim zu ersticken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Geschäft mit dem Edelmetall sei „dreckig“, sagt Guya Merkle. Die Schmuckherstellerin will zeigen, dass es auch anders geht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rund um die Stadt Challhuahuacha liegen die derzeit größten Kupfervorkommen Perus. Ein Reichtum, unter dessen Abbau die Ärmsten leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In der Region von Madre des Dios sind Luft, Wasser und Fische mit Quecksilber verseucht. Dass die Regierung aktiv wird, hat politische Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Produktion Eine Manufaktur in Altona produziert ab sofort Goldschmuck mit Fair-Trade-Siegel. Damit ist sie einer der Pioniere der Schmiedezunft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Landesweit gab es Proteste gegen den Bau einer Kupfermine. Doch die Regierung von Peru will das Projekt nicht aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
LIMA II Die UN-Konferenz sieht Perus Umweltminister Manuel Pulgar Vidal als Chance. Dass er auf Druck der Wirtschaft entmachtet wurde, bestreitet er
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zehntausende illegale Goldsucher zerstören eines der artenreichsten Gebiete am Amazonas. Sie verseuchen die Flüsse mit Quecksilber.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit einem runden Tisch hat Perus Regierung den Bergbaukonflikt in Espinar unter Kontrolle bekommen. Doch die Ursachen sind geblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
La Rinconada in Peru ist die höchstgelegene Stadt der Welt. Es gibt nur einen Grund, warum dort Menschen leben: Gold, viel Gold.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HANDEL Deutschland und Peru wollen eine Rohstoffpartnerschaft beschließen. Kurz vor Abschluss der Verträge ist über deren Inhalt nichts bekannt, kritisieren Menschenrechtler und fordern Transparenz
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Perus Präsident hat sich verrannt. Die brutale Niederschlagung der Proteste in der Bergbauregion Cajamarca zeigen, dass sich Humala nicht von der militärischen Logik lösen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ROHSTOFFE Die Bevölkerung Perus wehrt sich gegen die Folgen des Bergbaus. Zum zweiten Mal binnen einem halben Jahr hat Präsident Ollanta Humala in einer Region den Notstand ausgerufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach nicht einmal fünf Monaten wirft Präsident Ollanta Humala fast seine gesamte Regierung hinaus. Neuer Premier wird ein Hardliner und Ex-Militär.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der peruanische Präsident Humala macht eine schlechte Figur. Seine Politik bleibt trotz der Proteste neoliberal. Das ist gut für die Investoren und schlecht für die Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein neues Gesetz gibt indigenen Gemeinschaften ein Veto gegen Investitionsvorhaben. Eine NGO erkennt darin einen wichtigen Schritt hin zu gesellschaftlichen Integration.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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