Sambia und der Kongo hoffen darauf, ihre Rohstoffe bald im eigenen Land selber weiterverarbeiten zu können
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Indigene kämpfen in Arizona gegen eine Kupfermine auf einer religiösen Stätte. Das Metall wird vor allem für die Energiewende benötigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Afghanistan hängt eine Region am Steinkohleabbau und wenigen Hilfsgütern. Sie wollen Investitionen statt Almosen. Und sie kritisieren die Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kanadas Regierung zwingt chinesische Firmen, Anteile an Firmen zu verkaufen, die Seltene Erden fördern. Auch die USA wollen autonomer werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Burundi liegt Afrikas einzige Mine für Seltene Erden, ThyssenKrupp ist Kunde. Die USA brauchen den Rohstoff – und beenden ihre Burundi-Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der nächste Goldrausch findet im All statt. Mit den ökonomischen Interessen wächst allerdings auch die Kriegsgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bergbaukonzerne wollen im Grand Canyon Uranerz abbauen. Donald Trump hilft ihnen, doch Indigene und Umweltgruppen protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Präsident Trump will die US-Gesetzgebung gegen „Blutmineralien“ aus dem Kongo kippen. Sie scheint tatsächlich nicht zu funktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der New Yorker Hedgefonds Och-Ziff, der sich in Afrika engagierte, hat Schmiergelder gezahlt. Er muss nun in den USA Geldstrafen zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
PROZESSE Ein Silizium-Lieferant fordert Schadenersatz vom Bonner Solarkonzern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ROHSTOFF Lukrativ und ökologisch: US-Forscher wollen Platin, Silber & Co. in Klärwerken finden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ab sofort müssen Unternehmen in den USA nachweisen, dass sie mit ihren Rohstoffen keine Konflikte im Kongo fördern. Ein Vorbild, aber ein gewagtes.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Nach nicht einmal fünf Monaten wirft Präsident Ollanta Humala fast seine gesamte Regierung hinaus. Neuer Premier wird ein Hardliner und Ex-Militär.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der peruanische Präsident Humala macht eine schlechte Figur. Seine Politik bleibt trotz der Proteste neoliberal. Das ist gut für die Investoren und schlecht für die Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
1.900 Dollar für 31,1 Gramm: Statt Angebot und Nachfrage bestimmt beim Gold die Angst den Preis. Doch die ersten Langfristanleger steigen nun aus.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KONGO Der 2010 verbotene Mineralienexport aus dem umkämpften Osten ist wieder erlaubt. Aber jetzt droht ein US-Embargo
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die USA unterwerfen den Handel mit Rohstoffen aus Kongos Kriegsgebieten strengen Regeln. Die lokalen Unternehmer fürchten den Zusammenbruch des Sektors.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Einfluss Chinas in der rohstoffreichen Region Zentralasien wächst, sagt der kasachische Politologe Dosim Satpajew. Aufgrund eigener politischer Fehler befinden sich die USA in der strategisch wichtigen Gegend auf dem Rückzug
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sind es die Ressourcen, Stupid? Wie der nächste Krieg kommt, erklärte Andreas Zumach auf dem taz-Podium
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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