SOUVERÄNITÄT Argentiniens Präsidentin Kirchner erklärt alle Aktivitäten im Erdöl- und Erdgasbereich zum nationalen Interesse
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Seit Jahren entziehen Bauern mit illegalen Brunnen dem südspanischen Biosphärenreservat Tablas de Daimiel Wasser. Jetzt brennen die unterirdischen, ausgetrockneten Torfschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Unesco will einem spanischen Biospährenreservat den Titel entziehen, weil es austrocknet. 60.000 illegale Brunnen für die exzessive Landwirtschaft sind schuld an dem Wassermangel. Spanien will 3 Milliarden Euro investieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Gastgeber Spanien ist nicht gerade ein Vorbild beim Expo-2008-Thema "Wasser". Keiner in Europa verbraucht so viel kostbares Nass wie die Iberer. Doch die Natur rächt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Europäische Union ist komplex: In Katalonien wird das Wasser knapp, obwohl sich die Fahrräder vermehren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Schlimmste Trockenheit seit 60 Jahren führt zu Konflikten ums knappe Nass. Katalanien soll nun durch eine Pipeline mit Wasser aus dem Fluss Ebro versorgt werden – gegen den Widerstand von Nachbarregionen und Umweltschützern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Wasserknappheit in Spanien wird dramatisch. Barcelona droht eine Unterbrechung der Versorgung. Schon bricht die Debatte über Ursachen los.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Spanische Bauern verbrauchen zu viel Wasser. Umweltschützer fordern die Schließung von 60.000 illegalen Brunnen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Regierung der Balearen investiert vor allem in saubere Strände und sauberes Wasser. „Die finanziellen Mittel dafür sind eine Frage des politischen Willens“, sagt der Umweltminister der Balearen, Jaume Font Barceló
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Ressort: Reise
Die landesweiten Reserven sind auf 59 Prozent gesunken. Dabei steht die eigentliche Trockenperiode erst noch bevor
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Statt den trockenen Süden mit Wasser aus dem Ebro im Norden zu versorgen, will die neue Regierung jetzt Meerwasser entsalzen. Umweltschützer erfreut, Bauern vergrätzt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mehr als 500.000 Spanier demonstrieren für umstrittenes Wasserprojekt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Meinung und Diskussion
Rund 200.000 Menschen demonstrierten in Madrid gegen den Nationalen Wasserplan. Wasser soll vom Norden in den Süden umgeleitet werden. Kosten: 43 Milliarden Mark
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Spanien will Wasser per Plan national umverteilen. Protest bei Umweltschützern und Landespolitikern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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