Renate Hürtgen, 72, war Teil der DDR-Opposition. Anna Stiede, 32, gräbt deren Geschichten aus – auch, um die eigene Biografie besser zu verstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Mauerfall ermöglichte auch Ost-West-Beziehungen. Zum Beispiel: Renate Heusch-Lahl und Christian Lahl aus Rostock.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Manchmal muss man den Osten erst verlassen und zurückkommen, um zu verstehen, was der Osten ist. Eine Welt, die auf dem Teppich bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zu viele Menschen im Osten reden über Neonazis und Rassismus so, als ob das alles gar nicht existierte. Es ist aber notwendig, den Mund aufzumachen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
30 Jahre nach dem Mauerfall existieren noch immer Vorurteile. Die Plattform „Wir sind der Osten“ hält mit Porträts dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Soziologin Cornelia Koppetsch gibt den Linksliberalen und der „kosmopolitischen Elite“ eine Mitschuld am Aufstieg der AfD. Die seien zu exklusiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ost und West sind in Paartherapie – das merkt man gerade wieder beim Thema Chemnitz. Nur Migranten sind nach wie vor nicht eingeladen, sich zu äußern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
„Ossis“ und „Wessis“ sind zu einem Großteil soziale Imaginationen. Existierende Uneindeutigkeiten werden so in der Debatte überdeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor den Wahlen wird viel über die Probleme Ostdeutschlands gesprochen. Um etwas zu verändern, müssen wir auch über das Potenzial des Ostens reden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Mauerfall jährt sich mal wieder. Ein Anlass, routiniert die Ostler zu streicheln? Das wird diesmal nicht mehr funktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die meisten Ostdeutschen tun sich mit der Freiheit schwer, weil sie als DDR-Bürger die Diktatur mitgetragen haben. Der Erfolg der AfD passt dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Patrice Poutrus kritisiert die Tendenz zu einer großen ostdeutschen Opfererzählung. Der Vergleich mit migrantischen Erfahrungen führe leicht dahin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die ungleichen Lebensverhältnisse in Deutschland lassen sich nicht mit Geld allein beheben. SUV-Dichte hier, Verwahrlosung dort, das macht Angst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesregierung stellt die Ergebnisse der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ vor. In ihrem „Deutschlandatlas“ verteilt sich die soziale Spaltung so, als wäre die Mauer nie gefallen. Horst Seehofer will „von Herzen kommende Solidarität“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Laut einer Studie sind die Einwohnerzahlen Ostdeutschlands wieder auf dem Stand von 1905. Die „Teilungslücke“ wirkt sich weiterhin aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wer das rechte Wahlverhalten in Österreich und Ostdeutschland verstehen möchte, muss sich mit dem Stadt-Land-Gefälle befassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rassismus, prügelnde Feuerwehrmänner und die Frage, ob Bautzner Senf der Demokratie hilft. Fünf Ostdeutsche diskutieren am Küchentisch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Für Frauke Hildebrandt war die DDR ein graues Land – sie ging. Heute streitet die Tochter von SPD-Politikerin Regine Hildebrandt für eine Ost-Quote.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ostdeutsche sucht man auch fast 30 Jahre nach dem Mauerfall in den Eliten mit der Lupe. Quoten versprechen Abhilfe. Doch die Sache ist kompliziert
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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