Frauenzentren und feministische Projekte in Berlin fordern eine dauerhafte Finanzierung. Sie sehen sich als wichtigen Teil der Grundversorgung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berlins Senat wollte ausgerechnet bei feministischen Projekten Geld sparen. Nach Protesten präsentiert er eine Notlösung. Doch der Schaden ist schon da.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Samstag marschieren wieder Abtreibungsgegner:innen durch Berlin. Das What-the-Fuck-Bündnis organisiert ungemütliche Gegenproteste.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Den Anwältinnen Rebecca Richter und Katja Dunkel ist ihre Branche zu männerdominiert. Deshalb gründeten sie eine Kanzlei für Frauen und LGBTQIA+.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein feministischer Actionfilm? Gibt es kaum. Das findet das Filmkollektiv Generation Tochter in Berlin unmöglich – und dreht nun selbst einen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Walpurgisnacht wird seit Jahrhunderten begangen. Doch Partys fallen dieses Jahr leider aus. Lediglich Kundgebungen sind erlaubt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Gruppe Frauen wirft dem Intendanten des Berliner Theaters übergriffiges Verhalten vor. Was sie erlebt haben – und wie verbreitet das Problem in der Branche ist20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Zum feministischen Kampftag am 8. März rufen verschiedene Bündnisse zu Demos auf. Die größte findet am Brandenburger Tor statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nur in Berlin ist der Internationale Frauentag ein gesetzlicher Feiertag. Nachdem sich 2018 die nördlichen Bundesländer stattdessen für den Reformationstag entschieden hatten, steht die politische Debatte fast still
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Zum dritten Mal ist der 8. März in Berlin ein Feiertag. Das Bündnis „Frauen*kampftag Berlin“ warnt, dass er damit zum Partytag verkommen könnte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Weltfrauentag besetzen Künstlerinnen in Berlin den Platz vor der Gemäldegalerie. Ein Gespräch mit Mitinitiatorin Rachel Kohn.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Initiative „Keine Schule ohne Feminismus“ fordert Änderungen am Schulsystem. Die Kritik: fehlende Geschlechtergerechtigkeit im Unterricht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gegen 116 Aktivist:innen wird ermittelt. Sie stoppten den „Marsch fürs Leben“ 2019 vorübergehend. Brisant: die Rolle eines AfD-nahen Staatsanwalts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
116 Feminist:innen vor Gericht: Wegen einer Sitzblockade wird ihnen „Nötigung“ vorgeworfen. 2019 stoppten sie eine Demonstration von christlichen Fundamentalist:innen, die gegen ein Recht auf Abtreibung sind13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Aktivist:innen protestieren am Donnerstag gegen eine Ausstellung, die Frauen als Objekte darstellt. Die Künstlerin Julia Schramm erklärt die Kritik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Suli Puschban ist Erzieherin an einer Berliner Schule. Als Kindermusikerin ist sie ein alternatives Rollenvorbild für die kommende Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Seit Freitag besetzen Aktivist*innen die „Dete“, ein ehemaliges Bremer Kulturzentrum. Sie solidarisieren sich mit der kürzlich geräumten „Liebig 34“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das Hausprojekt Liebig 34 in Berlin soll geräumt werden. Eine von der Polizei beendete Pressekonferenz gab einen Vorgeschmack darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sie hat die taz mitbegründet und ist Vorsitzende des Kuratoriums der taz Panterstiftung: Ute Scheub wird nächste Woche Mittwoch stolze 65 Jahre. Eine Huldigung der Feministin und Ökologiekämpferin
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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