Neukölln will ein härteres Vorgehen gegen Vermieter von Schrottwohnungen. Andere Bezirke zögern, weil sie mehr Obdachlose befürchten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor allem Menschen aus Serbien und Bosnien werden derzeit aus Berlin abgeschoben. Viele sind Roma. Dieses Schicksal droht auch der Familie Pavlovic.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
WOHNEN Aus der Grunewaldstraße 87 in Schöneberg sind fast alle Romafamilien vertrieben. Viele seien obdachlos, klagen Berater in einem offenen Brief
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Familien, die aus einem Haus in der Grunewaldstraße geräumt wurden, müssten nun in Parks schlafen. Daran sei auch der Bezirk schuld, so der Vorwurf.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
GEDENKEN In Marzahn waren über 1.000 Angehörige der Minderheit in einem Zwangslager interniert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
PARTY Am heutigen Samstag steigt wieder das Herdelezi-Fest, das Frühlingsfest der Roma. Organisator Georgi Ivanov über eine lange Tradition, ein trauriges Lied und junge Musiker aus Schöneweide, die bald Stars werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Rumänische Bauarbeiter der Mall of Berlin sollen zu wenig oder gar nicht bezahlt worden sein. Der Prozess gegen die Baufirmen hat jetzt begonnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Aus den zentralen Anliegen des Roma-Aktionsplans ist bis heute nichts geworden. Dennoch habe man einiges erreicht, sagt die Integrationsbeauftragte Monika Lüke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der Senat hat zwei Notwohnungen für obdachlose Familien eröffnet – inklusive Rückkehrberatung. Die Gewobag sucht Mieter fürs „Roma-Modellhaus“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ROMA In der Harzer Straße in Neukölln lebten noch vor drei Jahren Tausende von Roma unter unmenschlichen Bedingungen. Inzwischen sind die Häuser saniert. Die Roma durften bleiben. Anderswo sieht es anders aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
WORKSHOP Carlotta und Leonie (17), Svea (18) und Lily (16) über ihre Arbeit an der Roma-Reportage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ZUWANDERUNG Aus Angst vor dem Bezirk sind die meisten Roma aus dem Görlitzer Park verschwunden. „Asyl in der Kirche“ kritisiert: Am Grundproblem ändere das nichts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
CUVRYBRACHE WIRD BEBAUT
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
KREUZBERG Tatverdächtige des Brachen-Brands freigelassen, Hilfsangebote für Bewohner unklar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Campieren im Görlitzer Park ist „elend“, sagen drei Betroffene. Sie suchen Arbeit und Wohnung – doch jetzt droht das Jugendamt, ihnen die Kinder wegzunehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg will Roma-Familien ihre Kinder wegnehmen, wenn sie weiter im Freien nächtigen. Die Integrationsbeauftragte des Senats kritisiert das Vorgehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
KREUZBERG Weil Roma am Görlitzer Park campieren, schreiben Anwohner Briefe. Die einen werfen den Behörden Antiziganismus vor – die anderen fordern ein schärferes Vorgehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Canada, eine junge Romni, lebt in Berlin in einem Slum. Sie will nicht zurück nach Rumänien – aber hier zu bleiben, ist schwer.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
DER ROMA-AKTIVIST Hamze Bytyci ist Bürgerrechtler, Schauspieler und Theaterpädagoge. Er hat die Organisation Amaro Drom mitgegründet, die das Selbstwertgefühl jugendlicher Roma stärken will, und arbeitet an Schulen, um Vorurteile abzubauen. Ein Gespräch über Klischees, nächtliches Nägelschneiden und den Führerkomplex der Deutschen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Roma-Familien aus der Gerhart-Hauptmann-Schule wurden in ein Heim am Stadtrand gekarrt. Jetzt kommen sie nach und nach wieder zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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