Spanienflüchtlinge wurden von Frankreich nicht selten als Zwangsarbeiter nach Deutschland ausgeführt. Ihre Geschichten erforscht die Bremer Historikerin Anja Hasler
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zu den Olympischen Spielen in Berlin waren gleich drei Gegenspiele geplant. In Barcelona fielen sie aus, Initiativen in New York und Prag waren erfolgreich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bernardo Fuster sang in Spanien gegen Franco. Seit er weiß, dass sein Vater ein hoher deutscher Nazi war, sieht er Parallelen zu seinem eigenen Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Straße in Madrid bleibt weiterhin einer rechten Miliz gewidmet. Die Angehörigen der Division hatten gegen eine Namensänderung geklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PASSAGEN Der Fluchtweg des von den Nazis verfolgten Philosophen über die Pyrenäen wurde als Wanderroute ausgezeichnet. Für ihn war in Portbou der Weg zu Ende
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Die katholische Kirche spricht 522 Ordensangehörige selig, die im Bürgerkrieg getötet wurden. Den „Akt des Friedens und der Aussöhnung“ finden nicht alle gut.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Er rettete viele Menschen vor den Faschisten – unter anderem Anna Seghers und Hanns Eisler. Eine Ausstellung in Berlin ehrt den Mexikaner Gilberto Bosques.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Seminar der Stiftung "Topographie des Terrors" nahm sich des Schicksals der spanischen Deportierten in den NS-Lagern an. Zur Sprache kamen Geschichte und Erinnerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wie starb Walter Benjamin? Ein Dokumentarfilm aus Barcelona stellt die Selbstmordthese in Frage
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Verhaftung des KZ-Arztes Aribert Heim steht offenbar kurz bevor. Der 91-Jährige ist einer der meistgesuchten NS-Verbrecher. Er soll sich in Spanien aufhalten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Hundstage für die Historie: Im Berliner Instituto Cervantes diskutieren Intellektuelle und Politiker über Erinnerungskulturen in Spanien und Deutschland. Joschka Fischer zürnte mit dem „Untergang“, und Juan Goytisolo kritisierte Geschichtsklitterung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kurt-Julius Goldstein
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Überlebender und selbstkritischer Linker: Jorge Semprún hielt im Bundestag die Rede zum Holocaust-Gedenken
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Die Scherze häufen sich: Fernando Truebas „La niña de tus ojos“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ US-Bericht zeigt: Spanien, Portugal, Schweden und die Türkei versorgten Nazideutschland mit wichtigen Rohstoffen. Bezahlt wurden sie mit Beutegold auf dem Umweg über die Schweiz
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ 10 zu 5: Opposition überstimmt Koalition
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Bundespräsident Herzog entschuldigt sich für deutsche Zerstörungen von 1937
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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