Vor einem Jahr hat sich die Bundesregierung zum Schutz jesidischen Lebens verpflichtet. Besonders in der Asylpolitik scheint sie das zu verfehlen.
ca. 243 Zeilen / 7274 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Irak ist für êzîdische Frauen und Kinder gefährlich, darum schiebt sie NRW vorerst nicht mehr ab. Aber die Bundesregierung bleibt bisher untätig.
ca. 175 Zeilen / 5232 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der IS ermordete Zehntausende Êzîd*innen. Anlässlich des Gedenktags am Donnerstag richten Überlebende Forderungen an die deutsche Politik.
ca. 191 Zeilen / 5715 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 20 Jahren begann die „Operation Iraqi Freedom“. Sie beschädigte die Idee der Demokratie in der arabischen Welt für lange Zeit.
ca. 303 Zeilen / 9088 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die vom IS an den kurdischen Jesid:innen verübten Verbrechen müssen als Völkermord international anerkannt werden. Deutschland sollte dabei helfen.
ca. 66 Zeilen / 1971 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Acht Jahre nach dem Massaker im Irak werden Jesid*innen vermisst, sind auf der Flucht oder im Exil. Sie sind in Not, aber niemand will es hören.
ca. 70 Zeilen / 2078 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei europäische JournalistInnen wurden Mitte April im Nordirak festgenommen. Sie hatten zu der Lebenssituation der JesidInnen recherchiert.
ca. 137 Zeilen / 4109 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Angeklagte hatte ein jesidisches Mädchen im Irak verdursten lassen. Jetzt muss er wegen Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ins Gefängnis.
ca. 49 Zeilen / 1466 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess gegen Jennifer W. ging es um mehr als den Mord an einer Fünfjährigen, sagt der Politologe Thomas Mücke. Es ging um Völkermord.
ca. 110 Zeilen / 3300 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die IS-Rückkehrerin Jennifer W. ist in München zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Es war ein ungewöhnlicher Prozess.
ca. 204 Zeilen / 6102 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor sieben Jahren begann der Islamische Staat, Jesid:innen im Irak zu töten und zu versklaven. Die Vorsitzende des Zentralrats, Zemfira Dlovani, fordert Gerechtigkeit.
ca. 162 Zeilen / 4845 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ein Abschlussbericht zu UN-Ermittlungen legt Beweise vor: Die Verfolgung, Versklavung und Ermordung von Jesid*innen durch den „IS“ war Völkermord.
ca. 84 Zeilen / 2491 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über zwei Dutzend junge Reformer wurden im Irak Opfer gezielter Anschläge. Am Wochenende wurden zwei weitere Aktivisten niedergeschossen.
ca. 126 Zeilen / 3772 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Manar Al Zubeidi, die im Südirak trotz Bedrohungen das erste Frauenportal gegründet hat, berichtet von ihren Erfahrungen
ca. 142 Zeilen / 4260 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Für viele in Iraks Kulturszene war Hella Mewis ein Haltepunkt, seit sie 2013 ins Land kam. Jetzt wurde die deutsche Theatermanagerin entführt.
ca. 116 Zeilen / 3459 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Jesidin berichtet im Hamburger Staatsschutzverfahren gegen die IS-Rückkehrerin Omaima A. von ihrem Martyrium als Sklavin. Die Angeklagte hört gelassen zu
ca. 146 Zeilen / 4364 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Omid Hama Ali Rashid hat das Attentat überlebt – und führt heute durch ein diesem Terrorakt gewidmetes Museum. Wie kann ein Menschen das aushalten?
ca. 484 Zeilen / 14520 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Irak eskalieren die antiiranischen Proteste. Mindestens 15 Menschen werden am Donnerstag getötet. In Nadschaf brennt ein Konsulat.
ca. 72 Zeilen / 2140 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
1.000 Jesidinnen hat Baden-Württemberg 2015 aus dem Irak nach Deutschland geholt. Nun zieht das Land Bilanz – und stellt neue Pläne vor.
ca. 119 Zeilen / 3543 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor fünf Jahren wurden Tausende jesidische Frauen im Nordirak von Terroristen versklavt, ihre Männer ermordet. Ein Gericht in Lüneburg hält die Region nun für sicher
ca. 83 Zeilen / 2488 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.