Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Unser Autor ist aus Rafah nach Chan Yunis nördlicher im Gazastreifen geflohen. Dort lebt er zunächst vor dem zerstörten Nasser-Krankenhaus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Viele Palästinenser in Deutschland haben Angehörige in Gaza verloren. Mit ihrer Trauer fühlen sie sich seit Monaten allein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
So viel politisch aufgeladene Aufregung wie noch nie rund um den europäischen Songwettbewerb: Israels Vertreterin Eden Golan stößt auf lautstarke Proteste mit Greta Thunberg, wird bei der Publikumsabstimmung aber stolze Zweite. Der Gesamtsieg geht an Nemo aus der neutralen Schweiz und damit erstmals an eine offen nichtbinäre Person. Und ein Finalist wird disqualifiziert. taz-Experte Jan Feddersen zieht Bilanz2, 12, 17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Israels Armee rückt erneut in Gebiete vor, in denen sie die Hamas schon vor Monaten für besiegt erklärt hatte. Es fehlt weiterhin ein Plan für Gaza post-Hamas.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Trinity College beendet Investitionen in etliche israelische Unternehmen, streicht Stipendien für Israelis und richtet neue für Palästinenser ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Einen Geisel-Deal mit der Hamas schlägt Israels Premier aus, stattdessen lässt er die Grenze zwischen Gaza und Ägypten besetzen. Was ist sein Kalkül?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wael al-Madhoun ist Dialysepatient. Sechs Mal ist er mit seiner Familie schon geflohen. Von Klinik zu Klinik. Auch Rafah ist jetzt nicht mehr sicher.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Freude von kurzer Dauer: Angehörige von Verschleppten und die Bevölkerung im Gazastreifen hofften auf eine Feuerpause. Das Gegenteil tritt nun ein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Tödliches Pokern zwischen Hamas und Israel: Nach gescheiterten Verhandlungen über eine Waffenruhe besetzt Israels Armee den wichtigsten Grenzübergang im Gazastreifen, verhindert Hilfslieferungen und greift trotz der Warnungen vor einer humanitären Katastrophe in der überfüllten Grenzstadt Rafah an. Wer kann jetzt noch vermitteln?3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Mitarbeiterin einer deutschen Organisation wurde von israelischen Behörden festgenommen. Es fehlen aber Beweise, sagt Menschenrechtlerin Sahar Francis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Israel hat die Kontrolle über den Grenzübergang Rafah übernommen. Dabei soll es sich noch nicht um die angekündigte Bodenoffensive handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Flugblättern und SMS fordert das israelische Militär die Bewohner im Osten Rafahs zur Evakuierung auf. Die Hamas stimmt einem Waffenruhe-Deal zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen „staatsgefährdender Aktivitäten“ wurde das Büro des TV-Senders in Ost-Jerusalem geräumt, Equipment beschlagnahmt. Kritik folgte prompt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kriegführenden Staaten geht es nicht um freien Journalismus, sondern um Propaganda. In Kriegszeiten blüht auch in Demokratien die Doppelmoral.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Das erste Opfer im Krieg ist bekanntlich die Wahrheit. Zu den weiteren Opfern zählen immer wieder Journalisten, die teilweise gezielt getötet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
„Embedded“, also vom Militär begleitet, zu berichten, ist im Krieg üblich. Doch die Grenzen dieser Praxis müssen offengelegt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Gespräche zwischen Israel und der Hamas laufen, doch ein Deal ist nicht sicher. Derweil gelangt nun Hilfe via Grenzübergang Erez nach Gaza.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei den Verhandlungen um einen Waffenstillstand gibt es Fortschritte. Endlich, denn nur so kann ein nachhaltiger Frieden möglich werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Fünf Tage Auszeit hatte er sich genommen, nun will Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez aber weitermachen. Er beklagt eine dreckige Kampagne gegen ihn und spricht von einem Neuanfang
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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