Jüngste Fälle von Verleumdungsklagen gegen italienische Medien stehen in einer langen Tradition. Bei der RAI ist eher Unterwürfigkeit das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es gab eine Zeit, da galt Angela Merkel in Italien als Genius des Bösen. Heute sind italienische Medien unsterblich verliebt in die Kanzlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Unternehmerfamilie Agnelli kauft Anteile an „La Repubblica“ und „La Stampa“. Damit werden sie Italiens größter Tageszeitungsverleger.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der jüngste Skandal der deutschen Autoindustrie bestätigt die Meinung vieler Italiener: Die Deutschen und das Gas, da stimmt etwas nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Italien wird eher wenig Distanz zum Neofaschismus gehalten. Politiker und Journalisten tauschen sich oft mit Protagonisten von ganz weit rechts aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Italiens Regierungschef Matteo Renzi wird in Deutschland gern als Reformer gefeiert. Doch der Eindruck täuscht gewaltig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
ITALIEN Die pauschale Sparpolitik der Regierung gefährdet vor allem Genossenschaftszeitungen und kleine Blätter
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Spezial
Zehntausende demonstrierten in Rom für die Pressefreiheit Italiens. Anlass sind die von Ministerpräsident Berlusconi geführten Prozesse gegen unliebsame Journalisten.
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kaum hatte sich der Sturm von Genua gelegt, stürmte die italienische Polizei die Büros eines besonders gefährlichen Gegners: Razzia beim unabhängigen Mediennetzwerk „Indymedia“
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Tips aus sogenannten vertraulichen Quellen zählen für Journalisten zu den unverzichtbaren Mitteln der Recherche. Allerdings hat die Zusammenarbeit mit Informanten, die namentlich nicht bekannt werden möchten, auch ihre bedenklichen Seiten. Über den Umgang mit zwielichtigen Gestalten, auf die man dennoch angewiesen ist: Erfahrungen ■ von Werner Raith
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Italiens Linkspresse geht betteln: „L'Unita“, „il Manifesto“ und „Liberazione“ kämpfen ums Überleben ■ Aus Rom Werner Raith
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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