Nachdem sie zwei TV-Journalisten von „Fox News“ im Gaza-Streifen entführt haben, fordern die palästinensischen „Brigaden des Heiligen Dschihad“ die Freilassung von Muslimen in den USA
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Unterschwelliger Antisemitismus speist die Darstellung des Nahostkonflikts in der deutschen Presse, behauptet eine Studie
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Deidre Berger, Leiterin des Berliner Büros des „American Jewish Committee“ (AJC), erläutert, wie sie sich korrekte Berichterstattung über Israel und den Nahostkonflikt vorstellt: „Man muss nicht alles zitieren“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Weniger als sechshundert Wörter
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Journalisten in Konfliktzonen haben‘s eben schwer: So lapidar entschuldigt die israelische Armee den mangelnden Willen zur Aufklärung von Gewalt gegen die Presse. Und palästinensische Journalisten dürfen bald gar nicht mehr nach Israel einreisen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Als palästinensischer BBC-Korrespondent im Westjordanland lebt er mit der täglichen Gefahr, erschossen zu werden: Der Journalist Aref Hijjawi über Gewissenskonflikte, Medien zwischen den Fronten und die Kontakte zu israelischen Kollegen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Daoud Kuttab
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
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