Bolsonaro oder Lula? Rechtsextremer Waffennarr oder nostalgischer Ex-Gewerkschafter? Die Stichwahl zeigt: Brasilien steckt in der Sinnkrise.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
An den Universitäten dominieren derzeit identitätspolitische Debatten statt freies Denken, sagt die Literaturwissenschaftlerin Sigrid Weigel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Freie Mitarbeiter von Zeitungen hatten es schon vor der Coronakrise nicht leicht. Der 11. März 2020 hat die ohnehin oft prekäre Situation verschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Documenta-Geschäftsführerin Sabine Schormann steht für ein Kulturmilieu, das Kritik an BDS mit Rassismusvorwürfen kontert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Braucht es ein nationales Fotoinstitut nach dem Vorbild des Marbacher Literaturarchivs? Auf jeden Fall gäbe es dafür mehr als einen Kandidaten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Welche Folgen haben die Debatten übers richtige Erinnern für die Arbeit in Gedenkstätte und Museum?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Döner hat mehr für die Begegnung von Kulturen und Klassen geleistet als so manche Initiative. Unser Autor hat ein neues Buch über ihn geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist eng und stickig im Bassin derer, die Kultur für die ökoliberale Mittelschicht machen. Bademeister wachen darüber, dass niemand ausschert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Katrin Göring-Eckardt will eine „Parlamentspoetin“ anheuern. Bitte nicht! Gefällige Auftragskunst fürs Grünen-Milieu braucht niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Gabriele-Münter-Preis für Künstlerinnen ab 40 wird nicht wie geplant ausgelobt. Franziska Giffey sagte die Unterstützung erstmal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Reform der Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist mehr oder minder gescheitert. Was bleibt, sind kleine Reparataturen im Detail.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kulturstaatsministerin ehrt das Bremer Projekt, das in der Pandemie Live-Konzerte ermöglicht hat
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Erst eingeengt, dann lahmgelegt und für überflüssig erklärt. Der Aktionismus nach Corona rettet die Kultur nicht. Nötig sind langfristige Strategien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
„Artists Against Antisemitism“ machen Front gegen Judenhass. Musiker Torsun und Schauspielerin Sandra Kreisler erklären, warum dies überfällig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Öffentlich-rechtliche Kulturmagazine setzen neuerdings auf lange Youtube-Formate. Die Kulturreportage erlebt so eine Art Renaissance.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Bundestag hat beschlossen, dass Musikclubs baurechtlich als Kulturstätten gelten. Die Clubkultur kann so besser vor Verdrängung geschützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Experiment in Barcelona zeigt, dass Konzerte selbst in einer Halle sicher durchgeführt werden können. Die Politik sollte daran anknüpfen, um Kultur zu ermöglichen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Grünen machen in ihrem Programm für die Bundestagswahl Kultur zur Chefinnensache. Aber wie definiert die Partei diesen Begriff?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wofür brauchen wir eigentlich Kultur? Als geistige Tankstelle, wie es manche Mächtige wollen, macht sie sich überflüssig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Schauspielerin Katharina Kwaschik findet, dass die Kultur ins Grundgesetz gehört. Darum hat sie eine Petition ins Leben gerufen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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