In Frankreich und Norwegen müssen retuschierte Fotos gekennzeichnet werden. Das soll gegen unrealistische Schönheitsideale helfen – aber reicht das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aufheulende Motoren, knatternde Auspuffe – in Norwegen existiert eine Jugendkultur, die angesichts des Klimawandels aus der Zeit gefallen scheint. Die Fotografin Claudia Neubert hat die „Rånere“ begleitet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf achtzehn Strecken durchs Land haben Architekten, Designer und Künstler Hand angelegt. Sie gestalten Rastplätze, Klos und Aussichtspunkte.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Auf Föhr erzählen die Ausstellungen von Ingun Alette Mæhlum und Kåre Kivijärvi vom Wandel der norwegischen Fotografie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Tal in Norwegen ist seit Jahrzehnten Pilgerort für UFO-Fans. Denn es gibt dort seltsame Lichter zu sehen. Der Fotograf Ivar Kvaal ist immer wieder hingefahren. Auf der Suche nach dem Unerklärlichen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Selbstbezeichnung reicht: Wer sich in Norwegen Waldfinne nennt, ist einer. Wie der Fotograf Terje Abusdal.So entsteht eine untergegangene Kultur im Übertragenen wieder neu – nun ohne Zwang, sich abzugrenzen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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