In „The Search“ behandelte Fred Zinnemann das Schicksal jüdischer Waisen in der Nachkriegszeit. Nun jährt sich der Todestag Zinnemanns zum 25. Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz breitem Protest: Ungarn hat ein Gesetz verabschiedet, das die Darstellung von Homo- und Transsexualität in Büchern und Filmen verbietet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
RETROSPEKTIVE Das Kino Arsenal zeigt von Samstag an eine Werkschau der ungarischen Filmemacherin Márta Mészáros
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Frankfurt lassen sich die Filme des ungarischen Regisseurs Miklós Jancsó wiederentdecken. Die Retrospektive ist transeuropäisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
RAINER WERNER FASSBINDER Eine Veranstaltung im Collegium Hungaricum fragte nach den Geschichtsbildern des großen Regisseurs. Und Hanna Schygulla plauderte mit dem ungarischen Regisseur Géza Bereményi über die endlose Nachkriegszeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zeit seines Lebens wurde der Schauspieler Peter Lorre auf die Rolle des Bösewichts verpflichtet: In Fritz Langs „M“ spielte er den gesuchten Kindermörder, in Hollywood gab er stets undurchsichtige Typen wie den Serien-Detektiv „Mister Moto“. Diese Woche wäre er 100 Jahre alt geworden. Eine Würdigung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwei zu drei vergeigt: Sönke Wortmanns Spielfilm „Das Wunder von Bern“ kümmert sich zu wenig um den Fußball. Und was nutzt die perfekte Ausstattung, wenn der Hauptdarsteller nicht mitspielt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
James Moll will mit seinem Dokumentarfilm „Die letzten Tage“ Emotionen wecken. Tatsächlich kann hier der Zuschauer problemlos eine stattliche Menge Tränen loswerden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Radikal singulär – und lang: Das B-Movie zeigt Béla Tarrs 436-Minuten-Epos Satanstango ■ Von Jörg Taszman
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Das Budapester Vargas Studio bewegt sich mit seinen Trickfilmen irgendwo zwischen Miró und „Yellow Submarine“ und spricht die gute alte Blumensprache. Die Akademie der Künste zeigt eine Auswahl der Cartoons – und andere Filme aus Ungarn ■ Von Philipp Bühler
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der gute Kinofilm sollte beschwerlich sein oder: Vierhundertfünfzig Minuten Bilder aus der Tiefebene – „Satanstango“, ein monumentales Werk des ungarischen Regisseurs Béla Tarr ■ Von Detlef Kuhlbrodt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Werner Schweizer über Noel Field: US-Patriot, Idealist, Kommunist und Hauptbelastungszeuge in den stalinistischen Schauprozessen der fünfziger Jahre in Ungarn und der Tschechoslowakei. Schweizers Dokumentarfilm „Der erfundene Spion“ ist heute abend bei arte zu sehen ■ Von Stefan Reinecke
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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