Die Städtische Galerie Bremen unterzieht ihre Sammlung einer öffentlichen Inventur. Dabei geraten ihre akute Raumnot, die regionale Kunstgeschichte und die Trends der lokalen Soziokultur in den Blick. Aber auch die kulturpolitischen Verheerungen infolge von Hartz IV
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit der Serpen’ Gallery gibt es in Berlin erstmals einen Ort für zeitgenössische ukrainische Kunst. Ein Interview mit Galeristin Natalia Yakymowich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Osnabrücker Soziokultur-Zentrum „SubstAnZ“ ist Preisträger des Applaus-Awards 2023. Die schlechte Nachricht: Das Projekt ist gefährdet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Senat droht, dem Kulturzentrum Oyoun die Förderung zu streichen, weil es propalästinensischen Gruppen Räume zur Verfügung stellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner Kulturverwaltung überlegt, einem Veranstalter die Förderung zu entziehen, weil er der „Jüdischen Stimme“ Raum gibt – eine schlechte Idee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Beschäftigte des Berliner Konzerthauses protestieren gegen hausinternen Verhältnisse und für Entgelterhöhungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
So unterhaltsam kann die Energiewende sein: Das Cinema del Sol kommt per Fahrrad und bringt den nötigen Strom in Form von Solarmodulen gleich mit
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Emmy Werner wurde 1988 erste Direktorin des Wiener Volkstheaters. Für ihre künstlerischen Erfolge erhält sie den begehrten Nestroy-Theaterpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Erlangen entsteht das „Zentrum für Austausch und Machen“ mitten in der City. Es bietet Raum für Handwerksarbeitsplätze, Kreativtreffs, Repaircafés.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die Kyiv-Biennale 2023 geht ins Exil, auch nach Polen. Wie zeigen Kunsthäuser im lang PiS-regierten Land Solidarität mit der ukrainischen Kulturszene?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Berliner Clubs ächzen unter hohen Mieten. Die Szene reagiert und organisiert sich. Wie viel das bringt – und wer trotzdem auf der Strecke bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie sind dunkel, klebrig und teuer. Ein Essay über die Liebe zum Kino und warum es nicht sterben darf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
Das Hamburger Kunsthaus hat gerade erst eine neue Leiterin bekommen und muss bald umziehen. Überraschend, wie lustvoll es 60-jähriges Bestehen feiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der 5. kulturBdigital-Konferenz diskutierten Berliner Kultureinrichtungen über den digitalen Wandel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hamburgs Institut für die Geschichte der deutschen Juden widmet sich auch der Nachkriegszeit. Mit seinen Projekten will es in die Öffentlichkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In der Berliner Philharmonie lässt sich Musik demokratisch hören. Sie ist radikal neu gedacht und Vorbild für die Hamburger Elbphilharmonie.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Nach der Parlamentswahl in Polen zeichnet sich ein Regierungswechsel ab. Wie reagiert die Kulturszene des Landes darauf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das „Cine K“ in Oldenburg ist vom Programm her ein Kommunalkino – allerdings bislang ohne städtische Förderung. Jetzt braucht es die aber doch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Braunschweiger Museumschef Karl Steinacker rettete 1924 eine Synagoge. Dabei war er Antisemit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Experimentelle Musik ist ein Minderheitenprogramm, doch die Berliner Szene ist weltweit einzigartig. Das liegt auch am Engagement von Spielstättenbetreibern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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