Die Kontroverse um die documenta15 stand im Fokus eines Symposiums in Hamburg. Ob die BDS-Bewegung als antisemitisch gilt, wurde ebenfalls diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 31. Dezember wäre der Schriftsteller Wolfgang Welt 70 geworden. Aus seinem Nachlass drucken wir diese bisher unveröffentlichte Geschichte ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nino Moritz liest in Husum aus Theodor Storms Weihnachtsdichtungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sonja Finck ist die deutsche Übersetzerin von Annie Ernaux. Dass die Nobelpreisträgerin hier so viel gelesen wird, liegt auch an ihr. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem 1. Kongress der Schriftstellervereinigung PEN Berlin diskutiert Mitgründerin Ursula Krechel über Gewalt- und Exilerfahrung in der Literatur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Es sei ein fulminantes Erinnerungswerk: Auszug aus der Laudatio von Frank-Walter Steinmeier auf Emine Sevgi Özdamar zum Schillerpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als würde sie die Welt ein- und ausatmen: Emine Sevgi Özdamars Stil ist unverkennbar und spiegelt sich in ihrer Dankesrede – eine Hommage an Georg Büchner, den sie in Istanbul kennenlernte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pazifisten, die Zhadan als Militaristen und Völkerhasser bezeichnen, haben ihn nicht verstanden. Eine Replik auf den Kommentar von Franz Alt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie geht Menschlichkeit in der Poesie? Und was heißt es, menschlich zu sein im Krieg? Eine Laudatio auf Serhij Zhadan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es war ein bemerkenswerter Auftritt von Kim de l’Horizon bei der Verleihung des Buchpreises. Diese Dringlichkeit findet sich auch in „Blutbuch“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Erinnerungskonzept zum Kolonialismus für Berlin muss aus der kritischen Zivilgesellschaft kommen. Das sagt Literaturwissenschaftler Ibou Diop.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ein Autor gibt die Nominierung zum Kühne-Preis auf – wegen des Umgangs des Konzerns mit der NS-Vergangenheit. Die Stiftung droht mit Rückzug.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Sommerfest des LCB dreht sich in diesem Jahr alles ums Übersetzen. Jürgen Jakob Becker vom Übersetzerfonds erklärt, warum das so spannend ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fantastisch fremd bleibende Geschichten: Christopher Ecker erhält den ersten „Kay-Hoff-Preis für Literatur und Sprache in Schleswig-Holstein“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Emine Sevgi Özdamar erhält den Georg-Büchner-Preis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
An den Universitäten dominieren derzeit identitätspolitische Debatten statt freies Denken, sagt die Literaturwissenschaftlerin Sigrid Weigel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Literatur-Lektüre weckt selten Euphorie. Warum ist das so? Und kann man das ändern? Anmerkungen zu den Ferien, wenn Lesen wieder selbstbestimmt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Welche Literatur Schüler in Deutschland lesen müssen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Schriftsteller Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er schreibt aus dem kriegsbedrohten Charkiw.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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