Von der Zauberin Kirke zu „Woman Life Freedom“ – Adorno und die Kraft der feministischen Negation. Zur Erinnerung an seinem 120. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktueller könnte Golineh Atais Buch „Iran. Die Freiheit ist weiblich“ kaum sein. Nun wurde es als „Das Politische Buch“ des Jahres ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Shole Pakravan liest in Hamburg aus ihrem Buch über ihre im Iran hingerichtete Tochter. Sie hatte ihren Vergewaltiger in Notwehr erstochen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Leipziger Buchmesse lehnt die Anmeldung des Islamischen Zentrums Hamburg ab. Laut Verfassungsschutz unterstützt es das Regime in Iran.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Revolutionen brauchen mehr als Wut, sagt Srdja Popovic. Bei den Protesten in Iran vermisst er eine Strategie. Trotzdem hat er Hoffnung für das Land.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Weibliches Märtyrertum ist in der persischen Kultur fest verankert. Die alten Mythen sind eine Bastion gegen den aufgezwungenen islamischen Glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der höchst dotierte australische Literaturpreis geht an den Asylsuchenden Behrouz Boochani, der das Lager auf Manus beschreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Négar Djavadi musste nach der Revolution von 1979 den Iran verlassen: Ihre Eltern, Gegner des Schahs, waren zur Zielscheibe von Chomeinis Milizen geworden. Kimiâ, die Ich-Erzählerin ihres Debütromans „Desorientale“, verknüpft über ein Jahrhundert hinweg die Geschichte ihrer Familie mit der des Irans
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Endlich mal eine Autorin, die Aussicht und Zuversicht schenkt: Shida Bazyars vielstimmiger Roman „Nachts ist es leise in Teheran“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach der offiziellen Absage des Iran sind nur wenige iranische Verlage auf der Frankfurter Buchmesse. Der Versuch einer Begegnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Salman Rushdie hat die Buchmesse dieses Jahr einen wortmächtigen und allseits kommentierenden Autor eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
25 Jahre nach Erscheinen der „Satanischen Verse“ möchte Salman Rushdie endlich aus dem Schatten der Fatwa treten – als Literat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
COMEBACK Eine Todes-Fatwa aus dem Iran machte den Sänger Shahin Najafi weltbekannt. Ein Jahr musste er untertauchen. Damit soll nun Schluss sein
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mana Neyestani saß im Iran in Haft und floh. Mit „Ein iranischer Albtraum“ hat der Cartoonist seine Autobiografie gezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
taz-Autor Bahman Nirumand über ein Bombenattentat mit Rudi Dutschke, einen Wehrmachts-Major im Internat, die Fehler der iranischen Revolution und die deutsche Studentenbewegung.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
IRAN Der Westen lässt die Opposition im Stich, kritisiert „Verratene Freiheit“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Wie gefährlich und totalitär ist das iranische Regime? Wer hat seine Nuklearisierung unterstützt? Ein gut recherchierter Sammelband gibt Antwort.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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