Das neue Musical im Theater des Westens heißt „Romeo und Julia“. Es ist eine Show voll Herzschmerz und vielen Schlagermomenten zum Mitklatschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das HAU folgt konsequent der Ausweitung performativer Praktiken ins Feld der digitalen Technologien. Doch beim Festival „Geister, Dschinns und Avatare“ mangelte es an ästhetischen Umsetzungen und an Erkenntnissen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit „Der diskrete Charme der Reduktion“ schickt Schorsch Kamerun das Publikum im „Vollgutlager“ Berlin durch einen Parcours der Nachdenklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schwerin bringt das Verhältnis von DDR und BRD zum Swingen: Als Musical funktioniert Christa Wolfs „Der geteilte Himmel“ dank Wolfgang Böhmers schlauer Komposition
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Nur einen Wimpernschlag entfernt liegen Ernst und Komik in „La Cage aux Folles“. Barrie Kosky hat das Musical an der Komischen Oper Berlin inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Stück „Radioland“ folgt die Neuköllner Oper der unglaublichen Geschichte eines Piratensenders. Alles begleitet von einer Pilzkopfband.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Daniel Barenboim hört bei der Staatsoper auf. jetzt wird ein Nachfolger gesucht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Das Beste zum Ende des Kulturjahres im Norden: Ben Frosts Oper „Der Mordfall Halit Yozgat“ in Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sich mit Kindern die „Zauberflöte“ von Mozart in der Staatsoper Unter den Linden anzusehen, ist eine schöne Sache. Es bedarf aber Vorbereitungen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Dem Wortzerklauberer Karl Valentin widmet Claudia Bauer einen Abend am Residenztheater München. Mit Unsinn und Tiefsinn kämpft er gegen den Untergang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wieland Schönfelder geht im Haus Coburg in Delmenhorst auf die digitale Spurensuche einer futuristischen Oper. Dabei trifft er El Lissitzky.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Exerzierhalle dient dem Staatstheater Oldenburg als „Technical Ballroom“. Die erste Musiktheaterpremiere kommentiert die Klimakatastrophe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wagner’sche Musik kennt keinen Spaß. Regisseur Herbert Fritsch versucht es trotzdem an der Komischen Oper. Die Maske hat alle Hände voll zu tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Staunen zählt kaum noch als Zugang zur Welt. Es sei denn, man besucht die Wunderkammern der Neuköllner Oper, die Wissenschaft und Musik an besonderen Orten zusammenbringen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Leben und Werk eines Ahnherren der Äußerlichkeit: „A Wilde Story“ ist die neue Arbeit des preisgekrönten Choreografen Marco Goecke in Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Barock und Punk ist eine Menge los. Diskurse flirren in Schorsch Kameruns Inszenierung von Henry Purcells „King Arthur“ in Bremen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner, an der Staatsoper Berlin neu inszeniert von Dmitri Tcherniakov. Christian Thielemann dirigiert die Staatskapelle von Daniel Barenboim
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sie verband romantische Musik mit einem kämpferischer Geist: Die Komponistin Ethel Smyth. Auf einem Symposium in Berlin war mehr über sie zu erfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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