AVANTGARDE Wolfgang Müller widmet Valeska Gert ein Buch und eine Ausstellung im Hamburger Bahnhof
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Osnabrück bestaunt den österreichischen Regisseur Johann Kresnik, der am Stadttheater ein Stück über den jüdischen Maler Felix Nussbaum inszenieren wird. Nussbaum wuchs in Osnabrück auf, 1944 wurde er in Auschwitz ermordet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
EXZESSE Die New Burlesque ist ein erotischer Tanz, bei dem der unperfekte Körper gefeiert wird. Für Frauen, die Lust haben, einmal so richtig die Frau rauszulassen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Die Tanzfestivals in Braunschweig, Oldenburg und Wolfsburg holen in diesem Frühjahr Ensembles aus aller Welt nach Norddeutschland. Alle drei Festivals sind international ausgerichtet und wollen dem zeitgenössischen Tanz ein Forum geben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Der Tänzer und Philosoph Marko Wehr hält beim Bregenzer Treibhäuser-Kongress ein Plädoyer für Beharrlichkeit. Denn Begabung allein mache noch lange nicht erfolgreich.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wissen ist wie Tanz – schnelllebig und flüchtig. Der Kongress „Wissen in Bewegung“ sucht nach Vermittlung zwischen beidem. Der Tanz gerät dabei in eine ambivalente Position – Modell für Flexibilität und die Naturalisierung des Wissens zu sein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der österreichische Tanz-Guru Johann Kresnik inszeniert mit seinem „Choreographischen Theater“ an der Oper Bonn wieder einmal „Ulrike Meinhof“
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
FRITZ TIETZ über die Herren Mohren und Emig – und die Übertragung von Tanzturnieren im Fernsehen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
„Vielleicht bleibt es nur ein Traum, das weiß allein der Wind“: Der Casting-Coach und Choreograf Detlef D! Soost hat seine Autobiografie geschrieben. Wer darin Erklärungsansätze für seinen autoritären Charakter sucht, der wird enttäuscht werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Bremer Band Klezgoyim bringt ihre aktuelle CD nicht nur als Tonträger, sondern auch als Tanz-Workshop heraus. Das Motto heute und morgen im Kulturzentrum Westend: „Klezmer sol sayn getantst“. Zum Abschluss die Record-Release-Party
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Vortanzen als ehrenamtliche Jugendarbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Geburt des Tanzes aus dem Geist der Technik und der Medien: Gabriele Brandstetter ist Professor für Tanzwissenschaft, die erste in Deutschland. Mit theoretischen Figuren schüttelt sie den Staub von den zierlichen Füßen ihres Forschungsgegenstandes
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Skandalöse
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Heute: Brauchen wir eigentlich noch … das Ballett?
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Letzte Fragen
Wo das Bremer Volk tanzt(e): Von den Sixties zum Mittsommertanzen zum Folkball
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Sport lehnt er ab. Nur tanzen nicht. Für den Folkball-Initiator Franz Josef Krafeld löst das Blockaden, macht warm, ist politisch. Damit bringt der Pädagogik-Professor auch rechte Jugendliche in Springerstiefeln zum Volkstanz – und zum Nachdenken.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Die untergegangenen Träume: Vor vier Jahren trat Gerhard Schröder nicht zuletzt auch mit einem Kulturversprechen an. Geblieben ist davon die Wiederkehr der höfischen Kultur. Betrachtungen an einem Sonntagvormittag im Kanzleramt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Bremerhaven gönnt sich ein bundesweit einmaliges Projekt: Die Tänzerin Claudia Hanfgarn unterstützt Schulen, die bei sich Tanz-Theater etablieren wollen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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