Der Eurovision Song Contest bietet eine Möglichkeit des Austauschs. Auch wenn die Beziehungen zwischen den Regierungen vergiftet sein mögen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sängerin Netta hat im Mai den Eurovision Song Contest gewonnen. Sie versteht sich nicht als politischer Mensch – eine Botschaft hat sie dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Durch die Kampagne #DJsForPalestine ist die fragwürdige Praxis des kulturellen Boykotts Israels auch in der deutschen Clubszene angekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viel antiisraelische Prominenz fordert den ESC 2019 in ein anderes Land zu verlegen. Leider auch bisher verehrte Künstler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei der Eröffnung des Pop Kultur Festivals in Berlin wähnte man sich im absurden Theater. Anti-Israel-Aktivisten traten martialisch auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die antiisraelische Lobby BDS hat auch in Deutschland erreicht, dass Popbands Auftritte abgesagt haben. In England ist das gang und gäbe. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Kimono-Debatte nach dem ESC-Auftritt: Kulturelle Aneignung ist eine rassistische Praxis. Warum ist es dennoch so schwer, kritische Haltungen zum Thema zu entwickeln?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Als die Welt auf die Toten im Gaza-Streifen schaute, feierten in Israel Tausende die ESC-Gewinnerin. Kritik an der Gewalt kommt nur von wenigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die israelische Sängerin Netta Barzilai gewinnt beim Eurovision Song Contest mit einer emanzipatorischen Message2, 12 Seit der Staatsgründung Israels vor genau 70 Jahren kamen 3 Millionen Menschen. Nicht alle hatten die gleichen Lebensbedingungen4, 5 Geschenk von Politmacho an Politmacho: eine neue US-Botschaft in Jerusalem11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Song „Toy“ der israelischen Kandidatin Netta wird als Kommentar zur MeToo-Debatte gedeutet – auch, weil sie darin wie ein Huhn gackert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Aktivistin Sophia Deeg über die Versuche, die Israel-Boykottbewegung BDS in Deutschland zu verbieten, deren Ziele sowie den Vorwurf des Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Gleichsetzung von Israelischer Kulturförderung mit der NPD, schlecht informierte Künstler – Bei der Kampagne BDS liegt einiges im Argen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Immer wieder lassen sich Popstars und Talente vor den Karren eines Israelboykotts spannen und geben keine Konzerte mehr im Land.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
BerlinArabische Musiker sagen Auftritte bei Festival ab, weil Israels Botschaft zu den Sponsoren gehört. Israel-Boykotteure bedrängen KünstlerInnen ▶Seite 2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit dem Boykott des Berliner Festivals „Pop-Kultur“ wollen Bands Kritik an Israel ausdrücken. Das geht nach hinten los. Konsequent ist es auch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach einem Boykottaufruf fehlen vier Künstler bei einem Berliner Festival. Der Grund: Die israelische Botschaft ist Partner der Veranstaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim InDNegev-Festival entdecken Punks und Hipster die Musik des Nahen Ostens neu. Elektropop trifft auf traditionelle arabische Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
MUSIK-VISITENKARTE Mit seinen Youtube-Stadtporträts hat Kutiman weltweit für Aufsehen gesorgt, nun hat auch Hamburg eins bekommen. Heute stellt der israelische Künstler „Thru Hamburg“ im Abaton-Kino vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In Israel war sie schon in den frühen Sechzigerjahren ein Star. Das Comeback schaffte sie in ihrer Wahlheimat Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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