In der englischsprachigen Popwelt verschränkt sich die generelle Protesthaltung mit postkolonialem Weltbild. Was folgt daraus 2024, auch hierzulande?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen SO36 und Sudan: Einst hat Michael Schäumer legendäre Konzerte in Kreuzberg organisiert und in der Experimentalband P1/E gespielt. Heute organisiert er das Festival „Open Sudan“,vier Autostunden nördlich von Kartoum
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ahmed Gallab floh als Kind aus dem Sudan in die USA. Früher hörte er Jazz und Punk. Sein neues Album „Life & Livin’ it“ will Hoffnung verbreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Do They Know It’s Christmas?“ – aber ja doch, wissen wir. Und damit es auch die hungernden Sudanesen erfahren, werden wir zu Weihnachten alle brav das „Live Aid“-Konzert von 1985 als DVD-Box kaufen – und moralisches Elend mit musikalischem Elend lindern
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Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
■ Die fundamentalistische Regierung im Sudan schwingt im Namen des Korans die Moralkeule gegen die Musik. Sie betrachtet die Freiheit der Kunst als Bedrohung ihres Regimes. Sänger und Gruppen sind ständigen Repressalien und Drohungen ausgesetzt. Dabei ist der Islam der Musik keineswegs so eindeutig feindselig gesonnen, wie die Nationalreligiösen glauben machen wollen
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Index on Censorship
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