Die Bundeszentrale für politische Bildung darf Aktionskünstlern keine Spaltung vorwerfen. So entschied das Verwaltungsgericht Köln.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Installation der Künstlergruppe Rimini-Protokoll führt nach Burg Hülshoff, Geburtsort von Annette von Droste zu Hülshoff – und in den Wald.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Techno gegen Ohnmacht: An der Ruhrtriennale inszeniert Regisseur Łukasz Twarkowski mit „Respublica“ die Vorstellung für ein anderes Zusammenleben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einigen Teilen des Landes wird sie wiederentdeckt: Fasia Jansen könnte Identifikationsperson für Schwarze Künstler*innen in Deutschland sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Peng-Kollektiv legt Rüstungsindustrie und Medien herein, um Missstände anzuprangern. Mutig und witzig, findet die Jury
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Multikulti und Grenzen: Schorsch Kameruns „Nordstadt Phantasien“ erzählen bei der Ruhrtriennale von der Wandlung eines Arbeiterviertels.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heute wird beim Kunstfestival „MS Artville“ über Möglichkeiten diskutiert, kreativ Widerstand zu leisten. Nina Los von „Peng! Collective“ erklärt, worum es dabei geht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die tschechische Konzeptkünstlerin Magdalena Jetelová flutet während der Ruhrfestspiele die Recklinghäuser Kunsthalle. Die 30.000 Liter Wasser sollen zum Raumerlebnis werden
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Die Dortmunder Jörg Thadeusz und Fred Ape performen gemeinsam beim Benefizabend für psychisch Kranke
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Eine aufwärts weisende Bilanz und ein großer Abwesender: Das Fazit zum Düsseldorfer Schumannfest
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Kölner Performerin Angie Hiesl arbeitet mit dem Schauspielhaus zusammen – für einen Nicht-Theater-Ort
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Das Skulpturenmuseum in Marl bringt in der Ausstellung „Körper - Leib - Raum“ zeitgenössischen Tanz und Skulptur zusammen. Viel Neues erfährt man nicht, dafür sieht man einige grandiose Werke
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Alternative Ansichten des Kölner Problemviertels: Aus Ton und Bild mischt Marc Behrens neue Mülheimer Originale
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Der Kölnische Kunstverein zeigt die Videoinstallation „Warte Mal!“ der Schwedin Ann-Sofie Sidén. Darin soll der Besucher, wenn er die Interviews mit Prostituierten und Bordellbesitzern ansieht, Teil des Milieus werden
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Audio-CDs zur Stadtwerbung haben Konjunktur. In NRW wurde zuerst die Landeshauptstadt vertont
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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