Der Entwurf des Landeshaushalts 2024/25 sieht massive Kürzungen bei den Schwangerschaftsberatungsstellen vor. Der Paritätische kündigt Protest an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mexikos Oberstes Gericht erklärt es für verfassungswidrig, Abtreibung unter Strafe zu stellen. Entsprechende Paragrafen müssen gestrichen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mexiko legalisiert Abtreibung und schließt sich damit einem Trend in Lateinamerika an. Doch das neue Recht bleibt fragil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es wurde viel über Frauen gesprochen, die ihre Mutterschaft bereuen. Unsere Autorin wollte die meiste Zeit kein Kind. Jetzt ist sie 38 und fragt sich, ob das ein Fehler war.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Abtreibungen sind für Ärzt*innen nach wie vor mit viel Hürden und Ärger verbunden. Verbandschefin Doris Scharrel über die Lage in Schleswig-Holstein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Verhütung wird in den USA zur Männersache: Immer mehr lassen sich sterilisieren – weil Frauen in vielen Bundesstaaten das Recht auf Abtreibung weitgehend genommen wurde4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit der Abschaffung des Rechts auf Abtreibung lassen sich in den USA immer mehr Männer sterilisieren. Damit leisten sie einen Beitrag zur Gleichberechtigung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Schwangerschaftsberatungsstellen in Thüringen sind seit Jahren unterfinanziert. Die Politik sagt, sie habe das Thema auf der Agenda.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit Iowa verabschiedet ein weiterer republikanisch regierter US-Bundesstaat strikte Anti-Abtreibungs-Regeln. Die Gouverneurin drängt zur Eile.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im ersten Quartal 2023 gab es mehr Schwangerschaftsabbrüche
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ein Jahr nach dem Grundsatzurteil des Obersten Gerichtshofs sind die Gesetze von Bundesstaat zu Bundesstaat sehr verschieden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Paragraf 219a wurde vor einem Jahr abgeschafft. Ärzt*innen dürfen über Schwangerschaftsabbrüche aufklären. Kriminalisiert werden diese weiterhin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schwangere können ihr Ungeborenes seit 2022 kostenlos auf Trisomien testen. Das soll riskantere Untersuchungen vermeiden – bisher mit wenig Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bluttest zur Pränataldiagnostik führt zu höheren Anforderungen an Schwangere. Der Weg zu einer informierten Entscheidung ist noch weit.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem Tod einer 33-jährigen Schwangeren haben tausende Frauen in Polen protestiert. Abtreibungen sind im Land nahezu verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Serbien gilt als Vorreiter bei reproduktiven Rechten. Für Aufklärung sieht er sich nicht zuständig. Eine Organisation versucht, Lücken an Schulen zu schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Weltweit scheint noch Einigkeit darüber zu herrschen, dass Frauen nicht über ihre eigenen Körper bestimmen sollen. Trotz kleiner Errungenschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Bürgerschaft Bremens hat ein Gesetz beschlossen, das die Infrastruktur für Schwangerschaftsabbrüche sicherstellen soll.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Spaniens Verfassungsgericht lehnt eine Beschwerde gegen das liberale Abtreibungsrecht ab. Der Abbruch in den ersten 14 Wochen ist nun endgültig legal.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eigentlich hätte ein entsprechender Gesetzentwurf bereits Ende 2022 vorliegen sollen. Die grüne Familienministerin Lisa Paus macht jetzt Druck.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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