Bei der Schwimm-WM in Doha wird über Israels Teilnahme diskutiert. Auch im Fußball formiert sich eine wieder eine Bewegung gegen den jüdischen Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Israels Fußballprofi Sagiv Jehezkel wird bei Antalyaspor wegen des Gedenkens an Hamas-Opfer entlassen. Kurzzeitig musste er gar in Untersuchungshaft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der internationale Eishockeyverband IIHF schließt israelische Teams von künftigen Turnieren aus. Begründet wird die Entscheidung fadenscheinig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Die Fifa terminiert die wegen des Krieges in Nahost ausgefallenen Länderspiele neu
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Etliche Fußball-Profis positionieren sich auf Social Media. Sollen sie belangt werden, wenn sie im Nahost-Konflikt Partei ergreifen?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der SSC Neapel und AC Florenz wollen nach der Eskalation im Nahen Osten nicht beim Supercup in Saudi-Arabien antreten. Ersatz steht schon bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wegen des Kriegs der Hamas gegen Israel ruht der Sportbetrieb. Länderspiele sind verschoben. Auch Sportler gehören zu den Opfern des Terrors.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Während der Olympiade ermordeten Terroristen elf israelische Sportler. Eine Historikerkommission geht nun Hinweisen auf eine Verschwörung nach.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Regierungschef Netanjahu versucht, die israelische Fußballsensation bei der U20-WM zu instrumentalisieren. Doch Sport funktioniert anders als Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Es ist falsch, Marokkos Nationalelf für das Zeigen der Flagge Antisemitismus anzudichten: Die Palästinenser:innen haben Solidarität verdient.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erstmals dürfen israelische Fußballfans in das Emirat reisen. Doch so richtig willkommen sind Juden im WM-Gastgeberland nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bei Hertha BSC soll Investor Windhorst eine Kampagne gegen den einstigen Klubchef Gegenbauer in Auftrag gegeben haben. Er selbst leugnet das.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren töteten palästinensische Terroristen elf israelische Olympia-Athleten. Bei der Gedenkfeier ging es viel um Entschuldigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dass sich die deutsch-israelischen Beziehungen so positiv entwickelt haben, ist ein Wunder. Denn nach dem Versagen von München 1972 hätte es anders laufen können.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Elf Israelis starben 1972 beim Olympia-Attentat. Der Jahrestag bringt Erinnerungen hoch, doch einige wollen genau das verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor 50 Jahren ermordeten Terroristen elf israelische Sportler. IOC-Chef Avery Brundage antwortete: „The games must go on“. Zur Karriere eines Satzes.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kurz vor dem 50. Jahrestag des Olympia-Attentats einigen sich Opferfamilien und Bundesregierung auf eine Entschädigung. Die Erleichterung ist groß.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Deutschland hat beim Olympia-Attentat von 1972 große Schuld auf sich geladen. Dass nun Verantwortung dafür übernommen wird, ist lange überfällig.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der kommenden Woche beginnt in Israel die Makkabiade. Aber ohne russischen Athleten. Das Land hat sich angeblich selbst abgemeldet.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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