Alejandro Giammattei heißt der neue Präsident Guatemalas. Der Rechtskonservative ist für die Wiedereinführung der Todesstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der US-Präsident darf Geld aus dem Verteidigungsetat für den Mauerbau verwenden. Guatemala unterzeichnet das „Sicherer Drittstaat“-Abkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wegen eines Urteils schimpfen die USA auf Guatemala und dessen Präsident auf die Richter
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die sozialdemokratische Sandra Torres und der rechte Alejandro Giammattei treten im August gegeneinander an. Beide haben Dreck am Stecken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Chef der Internationalen Kommission gegen die Straflosigkeit in Guatemala, über die Behinderungen seiner Arbeit und die politischen Verschiebungen vor der Wahl am kommenden Sonntag
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit allen Mitteln versucht Guatemalas Regierung die UN-Kommission gegen Straflosigkeit wieder loszuwerden. Sie wurde 2006 ins Land geholt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aus Angst vor Korruptionsverfahren verweist Guatemalas Präsident die UN-Juristenkommission Cicig des Landes. UN-Generalsekretär Guterres protestiert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
23 Morde an Aktivisten wurden in Guatemala in diesem Jahr schon verübt. Menschenrechtler machen den Präsidenten verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Bürgerkrieg (1960–1996) ist lange her, Guatemalas Gesellschaft bleibt polarisiert. Die Dokumentarfilm-Serie „Erinnerung Wahrheit Gerechtigkeit“ sorgt für die nötige Aufarbeitung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Regierungen von Honduras und Guatemala wollen gegen Organisatoren der Karawane vorgehen. Aktivisten könnten so kriminalisiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die internationale Juristenkommission Cicig ermittelt gegen Guatemalas Präsident Jimmy Morales. Der lässt das Militär auffahren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Efraín Ríos Montt wurde vor fünf Jahren wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu 80 Jahren Haft verurteilt. Er hat dafür nicht gebüßt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor über 20 Jahren endete die große Repression in Guatemala. Arnoldo Gálvez Suárez beschreibt die Zeit in seinem neuen Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Byron Lima, der prominenteste Häftling des Landes, kam bei einem Angriff ums Leben. Er hatte den gesamten Strafvollzugssektor unter Kontrolle.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Frauenrechte gelten in Guatemala nicht viel. Doch mit der Verurteilung von zwei Vergewaltigern aus dem Militär könnte sich das bald ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Militärs wurden wegen Versklavung, Mord und Vergewaltigung verurteilt. Die Verhandlung über die Wiedergutmachung steht noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Guatemala Mit Jimmy Morales zieht ein politischer Newcomer in den Präsidentenpalast ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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