Mit der Nominierung von Carola Rackete und Gerhard Trabert für die EU-Wahl sendet die angeschlagene Linkspartei ein Lebenszeichen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Aktivistin Carola Rackete kandidiert bei der Europawahl 2024 für die Linke. Die Partei müsse wieder einen „Gebrauchswert“ bekommen für die Menschen, sagt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Linken-Vorsitzende Janine Wissler möchte ihre Partei mehr für soziale Bewegungen öffnen – und AfD-Wähler:innen gewinnen. Wie stellt sie sich das vor?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ab Samstag hat Spanien die EU-Ratspräsidentschaft inne. Nach der vorgezogenen Parlamentswahl im Juli könnten EU-Skeptiker den Ton angeben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach der Wahl in Montenegro stellt die Partei "Europa jetzt" die Mehrheit im Parlament und den Präsidenten. Doch die Reformliste für den EU-Beitritt ist lang.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kann das umstrittene EU-Asylrecht bis zur Europawahl 2024 in Kraft treten? Schon jetzt ist klar, dass einige Hürden warten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vom 6. bis 9. Juni 2024 findet die Europawahl statt, die EU hat ihre Reformen nicht umgesetzt. Auch die Spitzenkandidat*innen-Frage bleibt offen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tschechiens Ex-Premier war wegen Erschleichens von EU-Geldern angeklagt. Nun ist er freigesprochen worden – kurz vor den Präsidentschaftswahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Einsatz ist hoch: Für Polen geht es um 35,4 Milliarden Euro, für Polens regierende Politiker um Sieg oder Niederlage in den Herbstwahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jubel im rechten Lager, Empörung bei Grünen und SPD: Selten fielen Reaktionen der Europapolitiker so gegensätzlich aus wie nach der Wahl in Italien.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ungarn und Polen werden schon lange rechts regiert, nun kommen Schweden und vermutlich Italien dazu. Doch die Alarmglocken in der EU klingeln nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Dänemark ist Teil der Nato, aber in der EU-Verteidigung dank Ausnahmestatus außen vor. Ein Referendum könnte das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Pro-Wiedervereinigungs-Partei Sinn Féin könnte stärkste Kraft werden. Die nordirische Wahl gibt auch die Stimmung der Einwohner zum Brexit wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Zeiten, in denen Rechte in Europa von Sieg zu Sieg eilten, scheinen vorerst vorbei. Die demokratischen Defizite aber bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Präsident Macron hatte ehrgeizige Ziele für Frankreichs EU-Ratsvorsitz. Sein knapper Sieg bei der Präsidentschaftswahl könnte das jetzt bremsen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Sonntag könnte die Rechtsextreme Marine Le Pen Frankreichs erste Präsidentin werden. Wer wählt sie?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg könnte in Frankreich die extreme Rechte an die Macht kommen. Das wäre eine Katastrophe für ganz Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kommentar
Marine Le Pen könnte am Sonntag Frankreichs erste Präsidentin werden. Im Wahlkampf versuchte sie, das Image der rechten Populistin abzustreifen – mit Erfolg. Wer sie wählt, wer sie fürchtet und was für ganz Europa auf dem Spiel steht2, 4–5
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Ressort: Seite 1
Die französische Präsidentschaftskandidatin Le Pen soll sich als EU-Abgeordnete bereichert haben. WählerInnen-Vertrauen verdient sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Statt Premier Orbán zum Sieg zu gratulieren, will Brüssel Ungarn jetzt doch die Mittel kappen. Dafür soll der Rechtsstaatsmechanismus genutzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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