Der Streik der Notimex-Mitarbeiter in Mexiko geht zu Ende – ohne Erfolg. Nun muss auch die letzte staatliche Nachrichtenagentur schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Journalisten in Mexiko leben gefährlich, wenn sie über Korruption und Kriminalität berichten. Bedrohungen und Morde bleiben ungesühnt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Drei Medienschaffende wurden in Mexiko innerhalb von zwei Wochen ermordet: Die Fälle haben eine Welle von Protesten ausgelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador galt als linker Reformer. Doch die Lage von Medienschaffenden hat sich unter ihm weiter verschlechtert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Mexiko findet alle zwölf Stunden ein Übergriff auf Medienschaffende statt. Die Täter*innen sind meist so genannte Sicherheitskräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Andrés Manuel López Obrador eignet sich zunehmend einen autoritären nationalistischen Diskurs an – und hetzt gegen Medien und Menschenrechtsvertreter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Das Gros der tödlichen Gewalt gehe in Mexiko vom Staat aus, sagt die im Exil lebende Journalistin Anabel Hernández. Sie aber lässt sich nicht einschüchtern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
In Mexiko leben viele Journalist:innen unter prekären Bedingungen. Sie riskieren täglich, ermordet zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein mexikanischer TV-Reporter verstirbt nach einer Festnahme auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Polizei weist jede Schuld von sich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der mexikanische Präsident López Obrador schimpft bei Pressekonferenzen über Journalisten. Die Mehrheit von ihnen sei verrottet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mexiko Der Staat späht Journalisten und Menschenrechtsverteidiger aus – mit Spionagesoftware, die eigentlich für den Kampf gegen die Kartelle gedacht war
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Angriffe sorgen für Empörung. Strafverfolgung bleibt zumeist aus. Am 15. Mai wurde der Journalist Javier Valdez erschossen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nur in Syrien und Afghanistan sterben mehr Reporter als in Mexiko. Wer über organisiertes Verbrechen berichtet, lebt wie im Krieg. Oder gibt auf.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der mexikanische Karikaturist Rafael Pineda alias „Rapé“ wurde in seiner Heimat verfolgt und floh nach Paris. Im Exil hat er sich mit Charb ausgetauscht.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
MEXIKO Eine regierungskritische Moderatorin wird entlassen, der Grund wirkt vorgeschoben. Steckt der Präsident dahinter?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In Mexiko werden Titelseiten regelmäßig digital verändert – vor allem dann, wenn sie regierungskritisch sind. Zufall ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In den so genannten Narcocorridos besingen mexikanische Bands gefährliche Drogenbosse und schnelle Waffen. Jetzt sollen die Drogensongs verboten werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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