Das Bündnis Unteilbar ruft zum „Sommer der Solidarität“ vor den ostdeutschen Landtagswahlen auf. Es kommen mehr Menschen als erwartet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Chemnitz lädt zum „Wir bleiben mehr“-Festival. Mit dabei: Rapper Testo von „Zugezogen Maskulin“. Ein Gespräch über Ostdeutschland und die AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Protest beim Berliner Gastspiel des Schauspielhauses Leipzig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Chemnitzer FC hat den Aufstieg geschafft. Doch der Verein ist eher für sein Problem mit Rechten bekannt. Doch jetzt tut sich ewas. Wird das reichen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In der Leipziger Kunsthochschule blieben beim jährlichen Rundgang die Ausstellungsräume leer – und das ist erst der Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Aktivisten bekräftigen Kritik am Kohlekompromiss und fordern Erhalt bedrohter Dörfer
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Chemnitzer FC wird von einem Insolvenzverwalter geführt, der den Klub zum Bollwerk gegen rechts machen will. Viele Freunde hat er dort nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach „Chemnitz“ setzten zunächst linke Bands wie Die Toten Hosen und Kraftklub ein Zeichen gegen rechts. Jetzt wollen auch Stars der Schlager- und Volksmusikszene nicht länger schweigen. Hier sind ihre Statements
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Helene Fischer spricht sich „gegen Fremdenfeindlichkeit“ und für #wirsindmehr aus. Gut, dass der Protest gegen rechts die linke Nische verlässt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Wir sind mehr: Die Losung hat sich bewahrheitet. 65.000 Menschen feiern am Montagabend in Chemnitz gegen Dumpfdeutsche.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den rechten Demonstrationen in Chemnitz schließen sich auch ganz normale Bürger an. Was sind das für Menschen? Warum geben sie ihre Distanz zu den Verfassungsgegnern auf? Und welche Rolle spielt dabei die Wut auf die Presse? Eine Reportage von der Straße4,5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Sie zeigen keine Scheu vor Neonazis. Aber selbst so genannt zu werden empfinden die Mitläufer in Chemnitz als Beleidigung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach den Ausschreitungen in Sachsen gehen auch in Berlin Menschen gegen rassistische Hetze auf die Straße. Mehr als gedacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kulturbürger protestieren friedlich und mit Musik gegen völkische Aktivisten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im sächsischen Innenausschuss haben CDU, SPD und AfD abgelehnt, die Rolle von Zivilpolizisten aus dem Freistaat beim G20-Gipfel aufzuklären.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In Chemnitz demonstrierten am 1. Mai etwa 3.000 Menschen gegen Nazis, bundesweit folgen etwa 340.000 Menschen den Aufrufen des DGB. Mittendrin und überall dabei die KorrespondentInnen der taz. Erlesenes aus der taz #Maischalte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Beim Gedenken in Dresden bleiben Auseinandersetzungen weitgehend aus. Eine traditionelle Menschenkette schließt sich wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein antifaschistisches Bündnis demonstriert in Wurzen gegen Angriffe auf Geflüchtete. Die lokale Naziszene zeigt sich wenig beeindruckt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Am dritten Jahrestag der völkischen Pegida-Bewegung demonstrieren Tausende gegen Rassismus
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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