Der Kläger im Verfahren um ein antisemitisches Relief in Wittenberg gibt nicht auf: In der taz kündigt er Revision vor dem Bundesgerichtshof an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In der Lutherstadt Wittenberg hängt ein antisemitisches Relief an der Stadtkirche. Michael Düllmann will, dass es verschwindet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Über die Darstellung einer „Judensau“ in der Lutherstadt Wittenberg wird am Dienstag vor Gericht verhandelt. Wie die Klage gegen das Relief zum Präzedenzfall werden könnte4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der antisemitische Anschlag auf die Synagoge in Halle ist für die jüdische Gemeinde in Lübeck besonders schwer zu ertragen: Ihre Synagoge war 1994 als erste seit der Nazizeit zur Zielscheibe eines Brandanschlags geworden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In Halle wurde Kevin S. erschossen, der zur eher rechten „Saalefront“ gehörte. Seine Kumpels schließen sich dem antirassistischen Trauerzug an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Innenminister Seehofer verspricht mehr Schutz von jüdischen Einrichtungen und erschwert Waffenkäufe. Das ist gut, kommt aber zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Bundestagsdebatte über das Attentat in Halle gerät zur Abrechnung mit der AfD. Die setzt auf widerwärtige Vorwärtsverteidigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem antisemitischen Anschlag in Halle fordert die Politik mehr Härte gegen Online-Hetzer, Überwachung und Verbote. Auch Gamer sind im Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Staat hat beim Schutz der Synagoge in Halle versagt. Bislang gibt es aber weder eine Entschuldigung noch Rücktrittsforderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Anschlag von Hallewird nur wegen Mord ermittelt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem Anschlag von Halle haben Tausende gegen rechtsextreme Gewalt protestiert. Der Zentralrats-Chef widersprach dem Landesinnenminister.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Tür der Synagoge in Halle hielt den Angriffen des Täters Stephan B. stand. Fast zehn Minuten dauerte es, bis die Polizei am Tatort eintraf. Zwei Menschen starben. Wie gut werden jüdische Gemeinden in Deutschland geschützt? 3, 4–5, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Stephan B. handelte allein und baute seine Waffe selbst. Trotzdem sind Täter wie er vernetzt: mit einem internationalen Publikum und deren Ideologien.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Niemand schützte das Gotteshaus: Nur eine Tür trennte am Mittwoch die Besucher der Synagoge von Halle von dem antisemitischen Attentäter Stephan B.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er hatte ein Massaker geplant, sagt der Generalbundesanwalt über den Halle-Attentäter Stephan B. Radikalisierte er sich in einer rechten Online-Szene?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der antisemitische Anschlag in Halle kam nicht von ungefähr. Das Schweigen der Mehrheitsgesellschaft ermutigt rechtsextreme Gewalttäter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Beim Anschlag auf die Synagoge in Halle war minutenlang keine Polizei vor Ort. Andere Synagogen haben Polizeischutz. Der wird vielerorts verstärkt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Halle versucht ein Rechtsextremist die Synagoge zu stürmen. Er erschießt eine Passantin sowie einen Mann in einem Dönerimbiss. Die Tat streamt er live.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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