Die Betroffenen der Flut vor einem Jahr haben viel Hilfe erhalten, sagt Petra Schmidt. Doch in ihr Haus in der Eifel kann sie noch immer nicht zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal lebt Familie Ataoğlu weiter in einem winzigen Haus. Viele kämpfen bis heute mit dem Trauma. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Wiederaufbau nach der Ahrflut 2021 stockt. Der Bürgermeister von Stolberg macht dafür vor allem die komplexe Bürokratie verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Alleinstehende Geflüchtete werden teils Eheleuten gleichgesetzt – und Leistungen gekürzt. Das Düsseldorfer Sozialgericht hält das für falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Herbert Sternitzke arbeitete 15 Jahre im Jobcenter Bielefeld, hat Tausende Menschen beraten. Er plädiert für eine Abschaffung der Sanktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Jugendamtsmitarbeiter ignorierten wohl Hinweise auf eine Kindeswohlgefährdung. Jetzt verweigern sie die Aussage.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Prozess um sexuelle Übergriffe auf Kinder auf einem Campingplatz bei Lügde sind die Täter längst verurteilt. Aber es gibt noch viele offene Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Arbeitsminister Laumann (CDU) will Hartz-IV-Empfängern bei Sanktionen komplett das Geld streichen. Kritischen Initiativen dreht er den Hahn zu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sarah-Lee Heinrich wuchs mit Hartz IV auf – und weiß, wie schwierig es ist, aus dem System auszusteigen. Nun kämpft sie für sich und andere.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Essener Tafel nimmt wieder Ausländer auf. In Zukunft sollen bei Platzmangel Alleinerziehende und SeniorInnen bevorzugt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rund 1,5 Millionen Menschen nutzen das Hilfsangebot in Deutschland. Es muss sich als Bewegung verstehen und Forderungen an die Politik stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Sozialticket ist in NRW mit 40 Euro so teuer, dass nur 15 Prozent der Berechtigten es nutzt. Die Regierung will es nun abschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Einem Hartz-IV-Empfänger wurden die Leistungen gekürzt – weil seine Bettelei als „Nebeneinkunft“ zählt. Das ist nicht nur rechtlich fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
SELBSTLIEBE Melda Hund tritt auf Listenplatz 17 einer Ein-Themen-Partei in NRW an. Ist sie echt?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Grundeinkommen abgreifen und dann Florida-Rolf werden? Von wegen. Katrin Klink nutzt ihr gewonnenes Geld, um mehr zu arbeiten als vorher.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Praxistest Entsteht gute Arbeit ohne Lohn? Die Debatte über das Grundeinkommen ist zurück. Eine hat es schon: Katrin Klink. Ihr Beispiel widerlegt alle Kritiker SEITE 29–31
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Ressort: Seite 1
Der Leistungsausschluss erwerbsloser Rumänen verletzt das Gleichbehandlungsgebot, urteilt das Sozialgericht NRW. Ein Jobcenter geht in Berufung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
TODESFOLGE Der mutmaßliche Täter ist gefasst, die Hintergründe liegen im Dunkeln. Verantwortliche sind ratlos
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Langzeitarbeitslose in Nordrhein-Westfalen dürfen jetzt eine größere Wohnung haben, sagt das Bundessozialgericht. In Berlin sind größere Wohnungen zu teuer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ARBEITSLOSE Alle Hoffnung vergebens: Die rot-grüne Regierung von NRW wird entgegen ihrem parlamentarischen Auftrag nicht gegen die willkürlichen Hartz-IV-Sätze vor Gericht ziehen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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