Deutsche Entwicklungshilfe soll wieder in den militärischen Schutz von Kongos Nationalparks fließen. Darunter leidet die Bevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der kongolesische Nationalpark Kahuzi‑Biéga ist voll von bewaffneten Gruppen. Ranger, die von deutschen Geldern mitfinanziert werden, gehen gemeinsam mit der Armee gegen die Minderheit der Pygmäen vor4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Einer Minderheit Kongos werden Zerstörungen im Nationalpark vorgeworfen. Armut habe ihnen keine Wahl gelassen, sagen die Angeklagten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Virunga-Nationalpark im Kongo ist ein Kleinod der Natur. Doch Menschen in der Umgebung sind zur Zielscheibe der Parkranger geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Gegen Innocent Mburanumwe, Vizedirektor des Virunga-Nationalparks, wird unter anderem wegen Vergewaltigung und Mordversuchs ermittelt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gegen Mburanumwe werden schwere Vorwürfe erhoben. Das EU-Dilemma: Striktere Kriterien gegen die Institutionen würden Naturschutz unmöglich machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Er hat versucht, mich zu töten“, sagt die 20jährige Kongolesin Denise Serubungo über Gorillaschützer Innocent Mbarunumwe. Weltweit wird der Vizechef des Virunga-Nationalparks als Retter der bedrohten Berggorillas gefeiert. Vor Ort werfen ihm viele Gewalt und Kumpanei mit Terrormilizen vor. Jetzt sitzt er im Arrest. Die taz traf im Kongo eines seiner Opfer11, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Heimat von Berggorillas und Bonobos ist bedroht: Die Nationalparks Virunga und Salonga sollen zugunsten von Ölgebieten verkleinert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongos Präsident erlaubt die Suche nach Erdöl im Salonga-Nationalpark. Auch deutsches Geld fließt in den Schutz des Weltnaturerbes.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Multimilliardär Howard Buffett will Afrikas ältesten Nationalpark retten und damit das Land befrieden. Größenwahn oder Helferkomplex?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Armeeoffizier im Kongo soll von der dort aktiven britischen Ölfirma Soco Zehntausende US-Dollar erhalten haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ohne Holzkohle kein warmes Essen – der Handel damit boomt. Es ist ein gutes Geschäft, das Soldaten im Ostkongo nutzt und dem Wald schadet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Virunga-Nationalpark im Kongo bleibt trotz eines Moratoriums von der Ölförderung bedroht, sagt Parkleiter Emmanuel de Merode.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der französische Ölmulti Total darf im Virunga-Nationalpark Erkundungen aufnehmen und sich selbst beaufsichtigen. Dort leben fast ausgestorbene Berggorillas.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KONGO Die Regierung hat zwei Ölfirmen erlaubt, im gefährdeten Virunga-Nationalpark im des Landes nach Öl zu bohren, obwohl der Park Kriegsgebiet und UN-Weltnaturerbe ist
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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