In Libyen zeigt sich angesichts der Katastrophe ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl. Im ganzen Land helfen Menschen den Betroffenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mehr als 11.000 Tote: In Mittelmeerländern haben Niederschläge zu Flutkatastrophen geführt. CO2-Emissionen haben dazu beigetragen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach der Flut erfährt Libyen große Solidarität. Doch Aktivist*innen warnen: Milizen und Machthaber wollen sich an den Hilfsgeldern bereichern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Autoritäre Staaten bringen ihre Einwohner*innen in Gefahr. Noch gefährlicher aber sind gescheiterte Staaten wie Libyen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Die Katastrophe im Osten Libyens hat die Stadt Darna besonders getroffen. Die Überlebenden leiden nicht nur unter dem Verwesungsgeruch.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In Libyen geht die Zahl der Fluttoten in die Tausende. Eine Betroffene berichtet, dass sie von der Gefahr wusste, die Warnung aber ignorierte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Tote, Zehntausend vermisst: Die Flutkatastrophe in Libyen trifft das Land umso mehr, als es seit zwölf Jahren von Konflikten gebeutelt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende Tote und Vermisste nach Überschwemmungen in Libyen. KlimaexpertInnen erklären den immer häufigeren Starkregen mit der Erd- und Meereserhitzung3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Sturmtief „Daniel“ wütete zunächst in Griechenland, nun in Libyen. Dass es so verheerende Folgen hat, liegt auch an den hohen Meerestemperaturen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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