Die Niederlande werfen den russischen Behörden die Verletzung der Hoheitsrechte vor. Das Internationale Seegerichtshof prüft das.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Peter Willcox steuerte das Greenpeace-Schiff in Russland, ehe er und seine Crew festgenommen wurden. Selten wurde er so hart bekämpft wie heute.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Wolga-Katastrophe steht stellvetretend für zahllose russische Unfälle. Schlamperei, Korruption und der Ungenauigkeitsethos der russischen Kultur sind dafür verantwortlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
PROTEST AKW-Gegner fordern vor der Kulisse eines russischen Transportschiffs das Verbot für radioaktive Transporte durch den Hamburger Hafen. Die rechtliche Grundlage der Forderung wird überprüft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Im kommenden Jahr soll Russlands erstes schwimmendes AKW in Betrieb gehen. Ziel ist es laut Umweltschützern, die Technik ins Ausland zu verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Stadtreisen auf die entschleunigte Art
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Nach einer Havarie der "Puma" sehen Umweltschützer ihre Warnungen bestätigt. Das Schiff hatte zum Zeitpunkt des Unglücks kein radioaktives Material mehr an Bord.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Politiker von deutschen Hafenstädten lehnen Atomtransporte ab. Doch trotz der Ankündigungen ein Verbot gibt es in den meisten Häfen nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Hamburg und Bremen sperren sich gegen die vorgesehenen Exporte von Atommüll nach Russland. NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) nennt die Transportpläne "nicht verantwortbar".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
SEEWEG Der Klimawandel macht’s möglich: Das Bundesamt für Seeschifffahrt will die Nordostpassage befahrbar machen. Eine Bremer Reederei hat bereits im Sommer 2009 zwei Schiffe hindurchgeschickt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der angeblich entführte Frachter soll russische Raketen an Bord gehabt haben. Israels Geheimdienst Mossad wusste von dem Deal. Russischer Seefahrtsexperte flieht nach Morddrohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eigenartig agierte Russland während der angeblichen Entführung der "Arctic Sea" und nach dessen Befreiung. So ist auch eine vollständige Aufklärung nicht wirklich zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Was genau auf dem lange gesuchten Frachter geschah, bleibt nach Ende der "Entführung" mysteriös. Russland gibt sich weiterhin wortkarg und die Spekulationen blühen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PIRATEN Moskau: Die acht mutmaßlichen Entführer kommen aus Russland, Estland und Lettland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Frachter verschwindet. Die mysteriösen Umstände provozieren alle Arten von Spekulationen. "Ganz normale Kriminelle", sagt Seefahrtexperte Peter Irminger.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
SEEFAHRT Der seit Ende Juli vermisste Frachter ist vor Westafrika gefunden. Die Besatzung sei auf ein russisches Kriegsschiff umgestiegen, erklärte das russische Verteidigungsministerium
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seit über zwei Wochen ist der finnische Frachter "Arctic Sea", in russischem Auftrag nach Algerien unterwegs, spurlos verschwunden. Offiziell hat er bloß Holz an Bord. Und was noch?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei einem Unfall auf einem russischen Atom-U-Boot werden mindestens 21 Menschen getötet und 22 verletzt. Ursache des Unglücks soll ein Defekt des Feuerlöschsystems sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als der ukrainischer Frachter "Faina" in die Hände somalischer Piraten fiel, hatte er Waffen und 30 russische Panzer an Bord. Jetzt rätselt man, wer sie bestellt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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