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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die grünen Ruch-Zeitungskioske in Polen werden bald verschwinden. Sie weichen kleinen Fastfoodläden. Damit geht eine über 100-jährige Ära zu Ende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Komm, wir gehen polnisch essen!“ Diesen Satz hört oder sagt man bisher selten, auch weil es kaum polnische Restaurants gibt. Das ändert sich gerade.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Das neu eröffnete Flexhotel in Rotterdam beherbergt nur polnische Migranten. Es geht um gute Wohnverhältnisse – und den Kampf gegen Vorurteile.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Simon Wiesenthal Center ruft zum Boykott von zwei Restaurants im EM-Spielort Lemberg auf. Dort bediene man alte Vorurteile und huldige Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
KLEINER GRENZVERKEHR Berlins teuerste Hotels verzichten auf die Waschküche im Keller – sie schicken ihre Bettlaken und Handtücher nach Polen. Seit knapp 20 Jahren betreibt eine Berliner Firma eine Wäscherei am östlichen Ufer der Oder – mit dem Dampf eines Kraftwerks
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Längst hat solider westlicher Komfort Polens Hotels und Strandpromenaden erreicht. Von Swinemünde bis zur Kurischen Nehrung schießt ein Hotel nach dem anderen aus dem Boden. Und Danzig präsentiert sich ganz angesagt in einer Mischung aus Luxus und morbidem Charme
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Quelle: taz
Ressort: Reise
taz-Serie „Polen in einem Tag“ (Teil 7): In den Restaurants von Słubice wird Internationalität groß geschrieben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Wahre Lokale (42): Frytkiduft und Zywiecdurst im Imbiss am Bahnhof Poznan in Polen
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Vor einer Woche wurde in der ehemaligen Gerberei des KZ Auschwitz eine Diskothek eröffnet. Der Auschwitzrat protestiert, die Internationale Jugendbegegnungsstätte klagt über Lärmbelästigung. Nun muss die Regierung in Warschau entscheiden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ In der früheren Gerberei des Konzentrationslagers Auschwitz soll eine Diskothek entstehen. Für Ärger sorgt der drohende Lärm
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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