Ein PR-Stunt der anderen Art, als sich Band und Organ treffen. Was Anlass für kritische Nachfragen hätte sein können, hinterlässt nur seltsame Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bill Kaulitz wurde mit der Band Tokio Hotel berühmt. In seiner Autobiografie blickt der heute 31-Jährige zurück auf das Leben als Teenie-Star.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Am Donnerstagabend zeigte Pro Sieben die erste Folge „Queen of Drags“ mit Heidi Klum. Vorab geäußerte Kritik an dem Format wurde zunächst zerstreut.
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Typ: Bericht
Tom Kaulitz hat Heidi Klum ein Stück Berliner Mauer geschenkt. Viele Fans finden, dass sei etwas fürs Museum und nicht für den Garten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Heidi Klum wird eine Art deutsche Version von „RuPaul's Drag Race“ moderieren. Das ist eine Beleidigung für alle Fans der schwulen US-Show.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie jedes Jahr kürt die taz zum Jahresende liebevoll die Vollpfosten des Jahres. Auch 2018 gab es reichlich Kandidat*innen.
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Typ: Bericht
Weil Drag Queens beim Finale von „Germany's Next Topmodel“ aufgetreten sind, wird ihnen jetzt Pinkwashing vorgeworfen. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Model Heidi Klum hat eine Beziehung zu dem ehemaligen Teenie-Star Tom Kaulitz. Klum ist 44, er 28 – und die Redaktionen drehen durch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
GNTM ist schlimm. Das muss nicht nochmal gesagt werden. Die neueste Folge der Casting-Show offenbart aber eine neue Form der Perversion.
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Typ: Kommentar
Junge Frauen fordern in Online-Netzwerken Schönheitsideale und Normen heraus. Seinen Körper lieben, wie er ist – klingt logisch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Feministinnen rufen auf Instagram zu einer Kampagne gegen Heidi Klums Show auf: #NotHeidisGirl wehrt sich gegen normierte Schönheitsideale.
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Typ: Bericht
Heidi Klum könnte ihre Reichweite nutzen, um zum Beispiel über den Umgang mit Ängsten aufzuklären. Doch sie versagt total.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der große Sieger war „Game of Thrones“, danach wird's politisch: Bei den 68. Emmys gab es neben Preisen für eine fiktive Präsidentin auch viel Kritik an Trump.
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Typ: Bericht
Heidi Klum schickt „die Mädchen“ in die elfte Runde. Aber wer tut sich das noch an? Erst recht nicht, wenn es ein Alternativprogramm gibt.
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Typ: Bericht
Früher guckten sich Leute Hinrichtungen an, heute Castingshows. Warum „Germany’s Next Topmodel“ weg muss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Eine Fernsehsendung wird wegen einer Bombendrohung abgebrochen. Das sorgt für Irritationen im täglichen Nachrichtengeschäft.
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Typ: Bericht
Am Donnerstag endet die Castingshow. Kritik, die Sendung fördere Magersucht, kontert ProSieben mit Zynismus. Lange wird das nicht gutgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ich mag Heidi Klum. Sie ist so misogyn wie viele andere, so sexistisch wie die gesamte Modebranche. Doch der Rassismus fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Castingshow „Fashion Hero“ bildet eine eigene Welt ab. Umso besser, sie sich zusammen mit einer Berlinerin Modedesignerin anzuschauen.
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Typ: Bericht
Das Finale von „Germany's next Topmodel“ wird von zwei Femen-Aktivistinnen gestürmt. Doch die scheitern an der perfekten Fernsehinszenierung.
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Typ: Bericht
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