Vor 100 Jahren ist Lenin gestorben. In der russischen Erinnerungspolitik spielt er fast keine Rolle mehr. Warum ist das so?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 100 Jahren starb Lenin und noch immer spukt er in den Köpfen vieler Linker herum. Nun ist eine neue, intellektuelle Biografie erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Nach der Wiedervereinigung wurde in Berlin die Lenin-Statue abmontiert. 24 Jahre lag der tonnenschwere Kopf am Stadtrand – und wurde fast vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Philosoph Slavoj Žižek ist bekanntlich ein Leninist. Nun hat er zentrale Texte Lenins kommentiert – um ihn zu wiederholen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bei der „Prawda“, dem Organ der russischen Kommunisten, ist man 1917 treu geblieben – auch was die Produktionsmittel angeht. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Wort „Revolution“ ist in Russland heute negativ besetzt, sagt Historiker Jurij Piwowarow. Der Kosmopolit Lenin ist nicht mehr gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Um Stalin und Lenin zu huldigen, spielten als Sowjets verkleidete „Demonstranten“ zwei Tage lang Revolution in Bremen. Die Agitation vorm Mercedes-Werk half kaum
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Im Europapunkt tritt heute um 18 Uhr Nina Afanasjeva auf: Die 75-Jährige ist Chronistin und Kämpferin für die Rechte der Sámen auf der russischen Halbinsel Kola
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
An der Schaubühne Berlin stellt Milo Rau in „Lenin“ große philosophische und historische Fragen nach den Fehlern der Geschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 93 Jahren starb Lenin. Seine Leiche liegt noch immer im Mausolem. Zeit, ihn zu beerdigen. Doch die KP und der Tourismusverband sperren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Eines der Hauptwerke von Karl Marx erschien vor 150 Jahren. Der Historiker Gerd Koenen über Kommunismus, die Bolschewiki und das, was von Marx übrigblieb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wenn die Revolution zur Musiknummer schrumpft: Tom Kühnels Revue „1917“ am Schauspiel Hannover setzt sich mit dem frühen Lenin auseinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Oktoberrevolution stand in mehrfacher Verbindung mit der Schweiz. Für viele Russen war sie ein Sehnsuchtsland. Eine Ausstellung in Zürich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Start-up-Konzepte mit Kommunismus verknüpfen – das ist die Idee der Telekommunisten. Derzeit touren sie per Zug durch Europa.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren half die deutsche Regierung dem russischen Exilanten zur Rückkehr in seine Heimat. Deutschland verlor den Krieg trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit 20 Jahren ging Kirsi Marie Liimatainen an die Jugendhochschule „Wilhelm Pieck“, um Marxismus-Leninismus zu studieren. Inzwischen ist die Finnin Regisseurin und Dokumentarfilmerin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Zitadelle Spandau ist in einer neuen Ausstellung der frisch ausgegrabene Kopf des Lenindenkmals zu sehen. Eine berührende Begegnung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ende April läuten wir die Woche der Dickschädel und Könige ein. Mit dabei: Lenin, Thilo Sarrazin und der Regierende Michael Müller.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Um Russland zu verstehen, muss man seine Klassiker lesen. Michail Ossorgins Roman „Eine Straße in Moskau“ erzählt von Krieg und Revolution.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michel Tereschtschenko baut wieder auf, was zerstört wurde. Seine Urgroßeltern wurden in der Ukraine reich, sie stifteten viel, bis Lenin sie vertrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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