Jürgen Baldiga war ein begnadeter Fotograf und hatte ein rauschhaftes, kurzes Leben. Markus Stein hat einen Dokumentarfilm über ihn gedreht.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Transidentität als Weg des geringeren Widerstands? Mitnichten. Es ist in Deutschland bis heute einfacher, schwul oder lesbisch zu sein als trans.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Ein Paar wirft den Bewohner*innen eines Dorfes Homophobie und Rassismus vor. Für die Bürgermeisterin sind das normale Nachbarschaftskonflikte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Regisseur Elegance Bratton erzählt im Spielfilm „The Inspection“ sein Leben. Er spricht über Empowerment durch die Marine und schwule Soldaten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Elefant“ ist Kamil Krawczyckis erster Spielfilm. Er erzählt eine heimliche Liebesgeschichte mit der Hohen Tatra im Hintergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christoph Hochhäusler verbindet in seinem Neo-Noir „Bis ans Ende der Nacht“ Lovestory und Drogenfahndung. Das ist wenig hipster und spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Edgars Rinkēvičs wird der erste offen schwule Präsident Lettlands. In dem baltischen Staat ist die gleichgeschlechtliche Ehe verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Noch immer werden queere Menschen beim Blutspenden benachteiligt. Der Gesundheitsminister will das nun ändern – und das Transfusionsgesetz anpassen.
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Typ: Bericht
„Bros“ ist die erste schwule romantische Komödie im Mainstream. Das Ergebnis ist provokanter und zeitgemäßer, als das Genre erwarten lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zu quasi-diplomatischen Verwicklungen kann es kommen, wenn man ein Plakat mit dem russischen Präsidenten in eindeutigen Posen produziert.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der Aktivist Donny Reyes känpft gegen Gewalt gegen die LGBTIQ-Community. Mit der Vereidigung der Präsidentin Xiomara Castro hofft er auf Wandel.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Auf seinem Album „Haram“ zeigt sich Kay Shanghai als einer der ersten offen schwulen deutschsprachigen Rapper. Es ist Feier und Schmerz zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dänemarks Königin würdigt im Literaturhaus Berlin den Schriftsteller Herman Bang mit einer Gedenktafel. Das Literaturhaus weiß dies kaum zu preisen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor war vor dem Lockdown regelmäßiger Besucher in Berlins bekannter Schwulenbar. Eine Rückkehr nun lenkt ihn ab von zu viel Grübelei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aus Sorge, im Wahlkampf würde seine Homosexualität zum Thema, sagte Wowereit seinen berühmten Satz. Es war ein Signal zum Aufbruch, auch für Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Was bedeutete Homosexualität in der BRD? Benno Gammerl hat mit „Anders fühlen“ eine beeindruckende Emotionsgeschichte dazu verfasst.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die deutsche Miniserie „All You Need“ über eine homosexuelle Clique setzt neue Maßstäbe in der ARD. Sie erzählt nahezu ohne Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Kulturanthropologe Stefan Heissenberger hat über schwulen Fußball geforscht. Ein Gespräch über Freiheiten und den Druck der Mehrheitsgesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Björn Koll ist Cineast und Chronist. Der Geschäftsführer von „Salzgeber“ über Lüneburg und Berlin, queere Filme, die Aidskrise und Manfred Salzgeber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Queer“ ist ein Überbegriff für alle, die nicht in die Heteronorm passen. Als Konzept von individuellem Sein und Identität taugt er jedoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Essay
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